Betrachtet man nun Ausführungen des Mr. Mahesh in seinem Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens", den von mir erwähnten benedictory discourse, das Schlangengleichnis ("Majjhimanikaya Nr. 22 (Alagaddupma-Sutra"), der Chândogya-Upanishade's siebente Lektion , so kann man folgendes feststellen:
Es geht beim Lehren von "TM" nicht um Vorschriften zur Alltagsführung, usw.
Eine genauere Betrachtung des Nicht-Begehens von "Erlösung hemmenden Taten" , wie im vorherigen Abschnitt der überlieferten Aussagen Buddha's gemäß "Majjhimanikaya Nr. 22 (Alagaddupma-Sutra)" und der TM-Lehre wird interessant sein und ist wohl auch not-wendig.
Die "TM-Lehre" beschränkt sich auf das Lehren jener Methode zum Kennenlernen jenes "reinen, transzendentalen Bewußtseins", "reiner Gewahrheit". Wer im Alltag Konflikte hat, sich Problemen gegenüber sieht, müsse sich da eben an geeignete Personen wenden.
0Wer eben die Ausführung Buddha's betreffs "Alltagsleben" da hilfreich findet, könne es ja so machen. Aber die TM-Lehre gibt da keine konkreten Empfehlungen odgl.
Allerdings kann man nicht darum herumkommen was es im Benedictory Discourse zu hören gab und gibt. Die praktische Lehre, die dort genannt wird, ist wohl das was dem was Mr. Mahesh lehren wollte entspricht.
Es wurde in den Info-Vorträgen von den Vorteilen einer TM-Ausübung betreffs des Alltags gesprochen; nur, wenn dann TM-LehrerInnen anfingen Alltagslehren zu verbreiten, zB Studentinnen am Studium hinderten und das auch noch voller Absicht, andere anzustiften versuchten da mitzumachen, so widersprach das nicht nur dem, was es im Benedictory Discourse zu hören gab und gibt. Nein, es widersprach auch der bemühten Darstellung des Mr.Mahesh in "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens", sowie diversen Religionen. Auch zu Yajñavalkya's Lehren betreffs Eltern-Rolle und Guru-Rolle paßte es nicht.
Wenn im "Schlangengleichnis" die Mißachtung von Buddha's Lehren betreffs "Begierde, Zorn, Hass, Unwissenheit, Neid" als falsch dargestellt wird, so widerspricht das weder den Ausführungen im erwähnten Benedictory Discourse , noch einem Alltagsleben an sich. Hasskommentare zu schreiben, Hass zu predigen oder auch gar Hasshandlungen zu begehen, wird nunmal, nicht nur von Buddha abgelehnt. Analoges gilt für Neidhandlungen, Handlen aus Begierde sowie Zorn. Handeln aus Unwissenheit, dh einfach davon auszugegehen daß irgendwas schon so sein werde wie es sein müßte, wenn man etwas verantwortungsvollerweise tut möchte, wird von Buddha abgelehnt und macht ja auch keinen Sinn, wie zB das Beispiel des Mr.Mahesh zeigt, der nicht wußte, was da in Südindien unweit Rhameshwaram jenen Mann da veranlaßte Vorträge mit Ihm als Redner anzukündigen und statt sich um Aufklärung zu bemühen, es einfach als Wille Gottes nahm, wie Mr.Mahesh nunmal desöfteren es schliderte. So handelte Mr. Mahesh auf dem Boden von Nicht-Wissen und insofern aus Unwissenheit heraus. Sein Handeln war strategisch falsch, es widerprach jener Überlieferung von Buddha's Lehrrede vom "Schlangengleichnis"; es widersprach elementarsten Lehren, die man Kindern per Märchen wie dem Märchen vom "Rotkäppchen", usw mit auf den Lebensweg gibt.
Die Idee des Mr. Mahesh, dann wenigstens in Sachen "Meditationslehre" bei dem zu bleiben, was er vpon Swami Brahmanda Saraswati da so alles gehört, oder auch aufgeschnappt oder auch nebenher gelehrt bekommen hatte, war sicherlich nicht das Falscheste was er tun konnte, nachdem er angefangen hatte Initiation anzubieten.
Allerdings wich er im Laufe der Jahre auch davon ab, indem er mit "1%-Effekt" zu werben versuchte, falsche Vorstellungen zur u.a. Wahrscheinlichkeitarechnung und Statistik anfing zu verbreiten und dann noch die TM-Siddhis anfing zu lehren und den KursteilnehmerInnen anscheinend seltsame Vorstellungen verabreichte. Oder wie wäre es denn noch zu erklären, daß bis dahin ganz normale TM-Ausübende sich plötzlich von sich "habe nun kosmisches Bewußtsein, weil ich am dem Siddhi-Kurs teilgenommen habe" sagten und das nur aufgrund der Tatsache, daß sie 6000.-DM für den Kures hingelegt und für 14 Tage jenen Kurs über sich ergehen hätten lassen?
Mr.Mahesh's unwissendes D'raufloshandeln führte am Ende dazu, daß die TM-Scene nicht mehr als "gemeinnützig und besonders förderungswürdig galt" sondern als "gefährliche Sekte", zu einem Mordversuch an Ihm selbst und va zu viel, völlig unnötiger, Armut von TM-LehrerInnen und Meditierenden.
Es ist insofern ziemlich offensichtlich, daß Mr.Mahesh da einen falschen Weg eingeschlagen hatte.
Wenn da eine Meditierende, plötzlich als Obdachlose anzutreffen war, sie weinte und wehklagte, so kann mir da niemand verzählen, daß sie nun glücklicher geworden sei, als sie ohne TM-Scene-Einflüsse geworden sein würde.
Eine TM-Lehrerin gab all ihr Vermögen für irgendwelche Kurse in der Maharishi International University aus, für ein schickes TM-Center eine Weile über usw und dann endete sie in Hartz IV. Nein Glücklicher geworden würde anders aussehen. Als jene damals erstmals im TM-Center auftauchte, war sie lebensfroh, hatte eine feste Anstellung (im Bereich des Kunsthandels) und eine Zukunft. Infolge absurder TM-Scene-Einflüsse kam sie immer weiter ab von dem was, gemäß des erwähnten benedictory discourse sinnvoll gewesen sein würde. Diese Liste würde man sinnvollerweise mit einem repräsentativen Bundesquerschnitt vergleichen.
Nunja, ich verließ die TM-Scene - wegen einer, von mir festgestellten Gefährlichkeit der TM-Scene als solcher - im April 1976, als man mich aufforderte einen "neuen Vertrag", dieses mal dann mit einer "Deutschen Meditations-Gesellschaft" oder wie auch immer der neue "Verein" hieß, zu unterzeichnen.
Damals war die TM-Scene amtlicherweise noch gemeinnützig und besonders förderungswürdig und nachdem ich von jenem Lehrer als Minderjähriger per dessen seltsamer Veranstaltung gezwungen worden war, wegen TM-Erlern-Kurs-Anmeldung ins TM-Center zu gehen und ich dort, vom TM-Lehrer vorbei an Mr.Mahesh's Vorschriften betreffs Minderjähriger entgegen meiner Absichten initiiert worden war, so der TM-Scene ausgeliefert und dann von Einzelnen der TM-Scene genötigt sowie belästigt usw wurde, habe ich mir da gar nichts vorzuwerfen. Am allerwenigsten brauche ich mir vorwerfen zu lassen, daß ich mich der TM-Lehre abstrakt befaßte und TM in distanzierter, objektiver Haltung ausübte und ausüben konnte sowie kann.
Aber das Zusammenwirken von TM-Ausübung und Alltag ist verständlicherweise ein notwendiges Thema.
Manche, die einer shivaitischen Religion angehören, werden sich etwa am Mahanirvana-Tantra orientieren, wobei aber vor Tieropfern&co zu warnen und dringend davon abzuraten ist.
Aber warum, als Europäer, sich dann nicht anhand der eigenen Religion orientieren; das heißt ja nicht, daß man fanatisch, blindwütig der eigenen Religion sich ergeben müßte. Nun auch in der zB r.-kath. Kirche gibt es viele durchaus vernünftige Hinweise betreffs einer Lebensweise, die zu einem geglückten Leben führen sollte. ("Christliches Leben - aufdaß das Leben gelingt" war mal auf einem Plakat von Jesuiten vor einer Kirche zu lesen.).
Aber da ist man bei den Ratschlägen, die Mr. Mahesh in seinem Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" so in etwa darstellte und betreffs "Richtiges und Falsches Handeln" gab.
Wenn Mr. Mahesh den Zustand der dauerhaften, natürlichen Co-Existenz
von transzendentalem Bewußtseins und den anderen 3 Bewußtseinszuständen des Wachens, Träumens und Schlafens, als Zustand eines Lebens "in Übereinstimmung mit allen Naturgesetzen" wiederholt darstellte, so frägt es sich, verständlicherweise, ob man denn diesen Zustand werde erlangen können, solange man im Alltag systematisch (zB als Folge des Berufs oder auch der Erfordernisse der ausgeübten Arbeitstätigkeiten) gegen Naturgesetze verstößt bzw verstossen müsse.
Ferner frägt es sich, ob durch TM-Ausübung nicht die Sehnsucht nach der Dauerhaftigkeit jener "inneren Ruhe" (Bhouma) wachsen werde oder auch gar zu erwarten sei und was das dann für Konsequenzen bezüglich Berufswahl, Studienwahl, Arbeitswelt, Alltag, Familienleben, usw doch eigentlich zu erwartenderweise unweigerlich würde mit sich bringen oder auch, anderes gesagt, welche Konsequenzen es mit sich bringen müßte.
Nunja, die TM-Lehre war und ist, daß TM-LehrerInnen sich darum nicht kümmern, da der gesamte Bereich der Tätigkeiten, Angelegenheit des TM-Ausübenden ist und bleibt.
Einzig und allein ist als Teil dieser TM-Lehre die Schlußolgerung festzustellen, daß Minderjährige ohne schriftlicher Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten grundsätzlich nicht initiiert werden dürfen. Das ist dann ja auch logisch, da eventuell oder auch theoretisch zu erwartendene Änderungen am Berufswunsch, einer etwaig bereits begonnene "Lehre", usw, dann eine Einmischung in das "Alltagsleben" des Minderjährigen wären und diese minderjährige Person, nachdem sie es evtl nicht mal freiwillig lernte, sondern dazu minderjährigen-verführt wurde oder eben auch ohne weiteres Nachgedachthaben über denkbare Konsequenzen, irgendwann dann in einen kaum lösbaren Konflikt kommen würde können.
Die minderjährige Person wollte zB in Ruhe und mit dem Bemühen um Bestleistung ihre Ausbildung beenden und der/die TM-LehrerIn würde ihr dann "TM" beigebracht haben und es würde eine Belebung einer bisdato unbekannten Sehnsucht stattfinden, welche im Minderjährigen Zweifel an der Berufswahl aufkommen lassen, es zum Abbruch der Ausbildung kommen könnte und der Minderjährige dann Zuflucht in der TM-Scene suchen könnte, wo er unter Umständen dann - wie mehrfach geschehen - dann als "Vollzeit-Hilfskraft ohne Lohn, ohne Rentenversicherung, ohne Arbeitslosenversicherung und gar ohne Krankenversicherung - endet und sein Leben schließlich, einem seltsamen, nicht näher verstandenen, nicht näher artikulierbaren Traum hinterhergejagt seiend in bitterer Armut oder auch gar Verfolgung per Zwangs-Psychiatrie endet.
Mr. Mahesh gründete zunächst jene sog. "Spiritual Regneration Movement" , jenen Verein zu "geistigen/spirituellen Erneuerung" (Wie es dazu kam? Siehe dazu etwa: Helena Olson's Buch "A Hermit in the House", das es -mit ISBN-Nummer - auch in Deutscher Übersetzung gibt.) und damit wurden dann Personen angesprochen, die eben auch an sowas interessiert waren und auch Aufkeimen neuer Anschauungen und daraus resultierender Lebensführungs-Änderungen in Kauf zu nehmen, von Anfang an bereit waren.
Es scheint insofern alles Andere als eine sinnvolle Idee gewesen zu sein, als Mr. Mahesh sich später per "Student's International Meditation Society" (SIMS e.V.) speziell an StudentInnen und (volljährige) SchülerInnen wandte.
Diese hatten sich bereits für eine Berufsausbildung entschieden und "Seltsame Gefühle und Zweifel an der Richtigkeit" dienen da kaum einem bestmöglichen Abschluß.
Andererseits ist da aber die Chândogya-Upanishade's siebente Lektion und diese befaßt sich speziell mit dem Problem eines Studenten, der alles studiert hatte, was an Studien- bzw Lernfächern Ihm verfügbar gewesen war und der dennoch keine innere Ruhe, keine Zufriedenheit damit hatte finden können.
Nunja, da war aber bereits die Einsicht erlangt, daß er a) diese innere Ruhe, Erfülltheit, Zufriedenheit suche, sich danach sehne und b) daß er es durch kein einziges der Studien- und Lernangebote hatte, trotz bestem Bemühen, hatte erlangen können.
Insbesondere hatte er also seine "Studien" bereits abgeschlossen und wandte sich dann an Sanatkumar. Profesor Deussen wandte sich, aufbauend auf seine Studien, dann auch mal an Swami Vivekananda betreffs Patañjali-Yogasutren und deren konkreter Ausübung,m dh "wie macht man das eigentlich genau?".
Wieso wandte sich Mr. Mahesh an StudentInnen, die noch in Ausbildung waren und riskierte so, daß sie am Ende mit schlechterem oder auch gar ohne Studienabschluß da standen?
Die Schlußfolgerung aus dieser Chândogya-Upanishade's siebenter Lektion hätte insofern wohl gewesen sein müssen, daß man wartet, bis jene ihre Studie beendet hatten und lediglich akzeptiert, daß sich der Ruf, wonach per "TM" eine "tiefe innere Ruhe" erlangt werden könne, die auch zu ehrlicher Zufriedenheit und Erfülltheit würde führen können, dh im Sinne von Sanatkumar's Lehre "Bhouma" realisiert, erlangt werden könne, verbreitet.
Nunja, Mr. Mahesh lehrte im Rahmen des TM-LehrerInnen-Ausbildungskurses (März bis Mai 1973/Playa La Antilla/Spanien) durchaus "We don't run after the people", dh "wir laufen den Leuten nicht nach".
Nur wenn ein erwachsener TM-Lehrer mit abegschlossenem Studium unbedingt als "Vollzeit-TM-Lehrer" arbeiten wollte, schon wußte, da er das alleine nicht kann (weil er es schon vergeblich ausprobiert hatte) sich also auch noch per "Geldsorgen" usw selber unter Druck setzt und das voll bewußt und freiwillig, dann standen da die Chancen, eines "den Leuten nicht hinterher rennen, aufdaß sie TM erlenen sollen" sehr sehr schlecht und sojemand drufte sich nicht wundern über das, was er alles als "Nebenwirkungen" an finanziellen Schäden, Schäden an Karrieren, Leid usw verursachte.
So jemand darf sich auch nicht darüber wundern, daß seine Opfer nicht bereit sind, ihm sein fanatisches Streben nach "Erleuchtung" bzw was er sich mit seinem beschränkten Denkvermögen, sich darunter vorzustellen, damals eben nur fähig war, zu verzeihen bereit sind.
Aber wenn ein Deutschlehrer in der 13.Klasse einen damals noch minderjährigen Schüler terrorisieren ließ, bis er bereit war TM sich zwecks TM-Erlernungen doch mal in ein TM-Center zu begeben, vorher solange gänzlich unverständliche Entscheidungen traf, bis der Schüler überhaupt bereit gewesen war, sich theoretisch mit jenem Thema befaßt zu haben und das alles eingedenkt "Goethe's Faust I&II" und der - seiner Meinung nach - evidenten darin verborgenen Lehre, so war das weitaus schlimmer als solche fanatische TM-LehrerInnen, die es damals nunmal auch gab und heutzutage, meiner Meinung nach, in noch größerer Anzahl gibt. Siehe dazu auch: https://www.schulerlebnis--91-19i.bayern/3x_ueberlegungen_von_goethe.html
Nunja, die Welt des Tätigseins hat eben auch ihre eigenen Gesetze und rein-formal-sanskritsprachlicherweise ist das nunmal die Welt des "Karma".
Abschließend stelle ich das fest, daß die Ausführungen und va das Endergebnis betreffs Alltag, wie dargestellt im erwähnten benedictory discourse, wonach man sich bemühen solle, seine Ausbildung so gut als möglich zu abslovieren und sein erworbenes Können alsdann zum Wohle der Welt einzusetzen, wohl das ist, was Mr. Mahesh da lehren hatte wollen oder auch hätte sollen.
Allerdings verstand ich ehrlicherweise das Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" auch so. Daß dann aber in der TM-Scene sich etliche TM-LehrerInnen nicht daran hielten oder auch nicht daran halten wollten, sind sicherlich Fehler Einzelner einerseits und aber katastrophal für die einen oder anderen TM-Ausübenden andererseits gewesen.
In meinem konkreten Falle hätte der Jugendschutz aber die Möglichkeit gehabt dem Unwesen Einzelner der TM-Scene rechtzeitig einen Riegel vorzuschieben.
Schon das TM-Referat im Klassenzimmer, das dann zur "Zwangsinitiation" führte, wäre vermeidbar gewesen, wenn der Herr Oberstudiendirektor sich einfach unangemeldet in den Unterricht jenes Lehrers hineingesetzt gehabt hätte, nachdem in der Woche zuvor 2 Schüler - wegen dem Lehrer und seiner aburden Klassenfahrtsveranstaltungen, in Ostberlin verhaftet wurden. Aber nunja, woher sollte er die Notwendigkeit schon wissen? Auch gab es für die Schüler jener Schulklasse keinen Vertrauenslehrer, weil der Vertrauenslehrer jener Schulklasse nunmal der Lehrer war, der jene Absurdität nunmal veranstaltete und insofern der Übeltäter war.
Aber statt nachzufragen ging man, absurder- und höchst unfairerweise, stets davon aus, daß es Fehler von SchülerInnen gewesen sein müßten.
Unabhängig davon, saß ich Ende Juli 1972 zufällig 2-3 Stunden lang in einem Flugzeug neben einem etwas älteren TM-Ausübenden, der mir im TM-Center in München einige Male, durch sein unpersönliches, distanziertes sowie objektives Verhalten, aufgefallen war und wir redeten etwas so miteinander und ich erklärte Ihm wie es dazu kam, daß ich überhaupt in TM initiiert worden und in der TM-Scene bisweilen anzutreffen war, daß es nunmal eben nicht von mir ausgegangen war, sondern von jenem Lehrer, seiner absurden Themenvergabe und Zusatz-Veranstaltung.
Es stellte sich dann, im Rahmen einer verboten gewesenen Veranstaltung von "Die Grünen" (,an der ich zufällig vorbeikam und mich bemühte lediglich eine Kritik an deren Veranstaltungsaufbau anzubringen gemäß "Ist ja recht und schön, was ihr da verzählt aber das... ist doch absolut nicht dazu passend...") heraus, daß jener etwas ältere TM-Ausübende, sehr vermutlich der zivile Jugendschützer war, der für die TM-Scene damals zuständig gewesen war oder auch wäre.
Wieso diese Mutmaßung? Sein, insofern mutmaßlicher, Nachfolger in der TM-Scene war, nachdem ich TM-Lehrer geworden war - genauer: TM-Lehrer auch noch zu werden nicht umhingekommen war - , einer der Ersten, der sich von genau mir und partout sonst Niemandem, hatte initiieren lassen.
Jener mutmaßliche "Jugendschützer in Zivil", war damals auf jene - nunmal ja untersagt gewesene, wie ich am Tag danach aus den Medien erfuhr! - Veranstaltung, mit jenem ebenso mutmaßlichen "Nachfolger für die Erwachsenen in der TM-Scene" in so seltsamen Gleichschritt, so komisch eng nebeneinander, ein auffallendes Ladengeschäft als Ablenkung benutzt gehabt habend, allerdings seltsam zielstrebig gleichzeitig auch, auf jene "untersagte Veranstaltung in der Münchner Fußgängerzone" zugegangen und das war sehr seltsam auffällig.
Als ich die Beiden, die sich ja soweit stets anständig benommen gehabt hatten und die ich eher für die Seriöseren hielt und gegen die ich auch im Rückblick soweit nichts Negatives vorzubringen wüßte, so sah, kam mir diese Option in den Sinn: Achja der Jugendschützter in Zivil und dessen Nachfolger für die Erwachsenen (also sowas wie "Streetworker".).
Ich zog es, nachdem 1 weitere Personen aus jener Münchner TM-Scene mir bereits bei jener Ansammlung von ca 20 Personen aufgefallen waren, vor, rasch wegzugehen, um keinen von jenen vermeidbare Probleme zu bereiten, indem ich ihnen - in Anwesenheit Unbekannter - Vorwürfe wegen derer unterlassenen Hilfeleistung gemacht hätte. Dem Anderen, den ich aus der TM-Scene kannte wünschte ich noch rasch alles Gute und wollte weggehen; da fiel mir noch eine vierte Person auf, mit der ich es in der TM-Scene genau einmal zutun bekommen hatte, weil sie mich heftig dafür kritisierte. Ja was sollte denn das? Ich hatte doch lediglich Jemandem alles Gute gewünscht, den ich aus der TM-Scene heraus etwas kannte und hatte es auch so gemeint gehabt?
Da merkte ich, achja der/die ...das paßt aufallend genau zu ihrem absurden Auftreten in der TM-Scene, unmittelbar bevor der Staat seine Gewaltätigkeit gegen mich erstmals herauszufahren versucht hatte.
Nunja, nun ging ich eilendes weg, bevor die anderen Zwei auch noch angekommen gewesen wären, weil ich wegen der gerade erteilt bekommen gehabt habenden Anfuhr, womöglich zu viel ausgeplaudert hätte und mich erst mal sammeln, meinen Einblick in die Ereignisse in der TM-Scene klarer ausarbeiten und meine Einstellungen nachjustieren wollte.
Das war eben falsch organisiert gewesen. Ein ganzes Team zivil agierender Sicherheitsleute, wobei jeder seine eigene Zielgruppe hatte, war komplett an einem sehr anderen Ort eingesetzt worden und das im Zusammenhang mit einer Veranstaltung, wo sie durch ihre Parteiergreifung für den Staat kaum anders als auffallen konnten.
Jener, der sich von mir hatte Transzendentale Meditation im Frühjahr 1973 hatte beibringen lassen, hatte damals noch dazu - im Rahmen des TM-Kurses - gesagt, daß er früherer Mitarbeiter des evangelisch-lutherischen Sektenbeauftragten Pfarrer Friedhelm Haak gewesen sei. Kurz vor dem - bedauerlichen frühen - Tod von Pfarrer Haak, infolge seiner 1-jährigen "Indienreise", suchte ich ihn auf und fragte Ihn, ob er den - den Name nannte ich selbstverständlich - ... eigentlich kenne; er habe zu mir mal gesagt, er sei sein Mitarbeiter gewesen. Pfarrer Haak antwortete mir: "Nein, eine Person mit diesem Namen war niemals mein Mitarbeiter gewesen."
Auweia, da hatte mich jener also auch tatsächlich angelogen?
Na klar hatte er dazu gesagt, daß ich es niemandem sagen solle, daß er früher Mitarbeiter von Pfarrer Haak gewesen sei.
Bleibt als Ausweg, daß er dem Pfarrer Haak geheimdienstlich, dh geheim dienstlich geholfen hatte. Er versorgte Ihn in "dienstlichem Auftrag" mit gewissen Informationen, ohne dem Pfarrer Haak je ´bekannt geworden zu sein.
Insofern ist das, wie ich es damals auch verstanden hatte, daß er parteilich und uU einseitig ist, völlig korrekt gewesen.
Insofern wäre es allerdings beiden Staatsbediensteten, die für die TM-Scene zuständig gewesen wären, also sehr wohl möglich gewesen, die TM-Scene, mich betreffend, rechtzeitig zur Räson gebracht zu haben.
Ein "Gelle, wenn Ihr eure Gemeinnützigkeit behalten wollen solltet, laßt's den F.R. gefälligst endlich in Ruhe!" vonseiten eines Uniformierten oder auch einer/einem KriminalbeamtIn, die/der da halt mal ihren/seinen Dienstausweis vorzeigen hätte müssen oder auch ein entsprechendes Schreiben an Hans-Peter Ritterstaedt, der damals Leiter von SRM-Deutschland e.V. über viele Jahre hinweg war, würde wohl vollauf genügt haben. Weder Dr. med. Dietrich Grün, noch die Leiter des darauf folgenden TM-Centers noch Dr. Hans Vater, usw, noch Mr. Mahesh würden wohl ein Interesse gehabt haben, Ärger mit der Justiz wegen "Mißbrauch" (erst Zwangsinitation einer minderjährigen Person und dann mehrfache Zwangsbelehrungsversuche, usw) zu bekommen. Dasselbe gilt wohl auch für Dr. Hans Vater und dessen TM-Center.
Dann würde ich zwar einige sehr nette Bekanntschaften nicht gemacht haben, aber es wäre und ebenso Jenen letztlich egal gewesen.
Insofern hat mir der "Staat" weder Vorwürfe zu machen, noch eine Rechtfertigung für dessen total deplacierter, abartiger angeblicher Hilfe-Versuche bzw Methoden ab 1976, als er sich gewaltätig mit "meinem Fall" zu befassen sich auch noch erdreistete!
1972 war ja auch Dr. Hans Vater, der ehemaliger, anscheinend etwas radikale Linker, der nach TM-Erlernen, gemäß seines Buches über seine Zeit in der TM-Scene (Vater, Dr. Hans, "Zu Füßen Maharishis - Meine Zeit mit dem Meister", Alpha-Veda, 3. Auflage, Februar 2020, ISBN 978-3-945004-36-4) schreibt, daß er seine linke Zeit beim Erlernen der "TM" beendet gehabt habe und nun nicht mehr links gewesen sei, aber noch sehr kritisch - und zumindest sich selbst gegenüber radikal, in dem Sinne als er sich bei einem TM-LehrerInenausbildungskurs, durch umfängliche Mißachtung der Anweisungen des Mr. Mahesh, wie er berichtet, krank gemacht habe und entsprechenes Verhalten dann auch im TM-Center München bis 1974 hin bisweilen an den Tag legte.
Wie man aus seinem Buch erfahren kann, lebte er absolut nicht "TM zum Alltag hinzufügen", sondern habe nach TM-Erlernen alsbald eine normal-bürgerliche Karriere in seinem erlernten Beruf als Philosph abgelegt, weil er es sich nicht mehr habe vorstellen können, damit viel Zeit seines Lebens zu verbringen.
Nachdem ich 1972, als er bereits im TM-Center in München, lt. seines Buches, wohnte, noch minderjährig und mit meinem Studium beschäftigt war, war er gewiß kein geeigenter Umgang für mich.
Außerdem hatte ich TM entgegen meines Willens gelehrt bekommen und außerdem ohne der schriftlichen Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.
So kam es, daß Dr. Hans Vater mich, auf dieser völlig absurden Basis, im Herbst 1972, als ich immer noch minderjährig war und die Kursgebühr im Zustande der Minderjährigkeit zu überweisen gehabt hatte, auch noch für einen TM-Lehrerausbildungskurs empfahl und empfehlen hatte können.
Nunja, dafür kann Dr. Hans Vater letztlich nichts und insofern ist Ihm da auch gar keine Schuld zuweisen, weil ja jener Un-TM-Lehrer, der mich, anscheinend als im Auftrag des staatlichen Klassleiters tätig sein zu müssen aufspielte es dem Dr. Hans Vater wohl auch kaum bekannt gegeben hatte, daß er daas damals falsch gemacht gehabt hätte. Interssanterweise war jener Un-TM-Lehrer 1975 anläßlich jenes Besuches des Mr. Mahesh in München nach München gekommen und zwar auch ins TM-Center des Dr. Hans Vater (,in dessen "Institut" wie er es Prof. Carl-Friedrich von Weizsäcker gegenüber völlig übertrieben mal bezeichnete,). Dort hätte er abermals - zum letzten Mal - Gelegenheit gehabt reinen Tisch zu machen; auch mr. Mahesh hätte er um Vermittlung mir gegenüber bitten können; aber es tat es nicht.
Stattdessen versuchte er schon wieder mir anzuschaffen was ich für die TM-Scene alles zu tun hätte; nur selber tat er all das nicht.
Jahre später schrieb ich Ihm einen Einschreibbrief, nachdem ich seine neue Wohnanschrift, auf mein Ersuchen hin, vom Kreisverwaltungsreferat mitgeteilt bekommen hatte womit ich ihn auffordert endlich die Verantwortung für seine Untat zu übernehmen,
Er schickte den Brief mit "Annahme verweigert" zurück.
Nunja, wie bei Kirchenmißbrauschskandalen nunmal auch.
Also, Dr. Hans Vater weise ich für diese Aspekte keine Schuld zu, auch wenn ich ihn niemals für einen geeigneten TM-Lehrer hielt.
Nunja, Dr Hans Vater's Erklärung, daß er damals Jahre hinweg krank gewesen sei, wie er es in seinem Buch (Vater, Dr. Hans, "Zu Füßen Maharishis - Meine Zeit mit dem Meister", Alpha-Veda, 3. Auflage, Februar 2020, ISBN 978-3-945004-36-4) schreibt, beschreibt durchaus einigermaßen die Situation; nur hätte er es auch sagen können, einen in Ruhe lassen und sich bei seiner Mutter oder einem philosophischen Institut einer Universität verkriechen können; es wäre besser gewesen für Ihn und allzu viel Andere. Es ist Tatsache, daß er bisweilen, wenn sein Fehlverhalten zu groß geworden war, selber die Notbremse zog.
Die alles ausgelöst habende Schuld für die Misere lag bei jenem staatlichen Lehrer, der mich,per Notendruck und Leistungsdruck und mehrfachem Fehlverhaltens seinerseits, genötigt hatte, mich mal für einen TM-Erlernungskurs anzumelden.
Der Lehrer war in seiner Eigenschaft als staatlicher Lehrer und Klassleiter sozusagen in Lawinen-gefährdetem doer auch Steinschlag gefährdetem Gebiet unterwegs und das obwohl er ganz genau wußte, daß bzw zvor in Erfahrung gebracht gehabt hätte müssen, daß dieses Gebiet zu jener Zeit, insbesondere für Schulveranstaltungen gesperrt gewesen war.
Daß dann die Lawine abging oder mich ein Steinschlag traf, kann nicht anderen angelastet werden.
Es gab damals noch nicht die "Schüler-Unfallversicherung", welche der Staat erst ab 1. April 1971 - woweit ich da richtig informiert wurde bzw bin - abschloß. Insofern, so teilte mir ein Behördenmitarbeiter mal mit, sei bzw ist es ein Fall von Staatshaftung.
Aber auch der TM-Lehrer, der mich entgegen der klaren Anweisung des Mr. Mahesh, anscheinend bzw nunmal die Nötigung des Lehrers als Anlaß genommen habend, letztlich "zwangsinitiierte", hätte die Spirale der Unpäßlichkeiten für meinen Lebensweg, beendet haben können und beteiligte sich aktiv am Unwesen jenes Klassleiters meiner gymnasialen Oberstufe.
Um im obigen Bild mal zu bleiben, war Mr. Mahesh's Lawinenschutzmaßnahme mangelhaft gewesen.
Dieser TM-Lehrer, de rmich zwangsinitiierte, unterließ es offenbar auch den damaligen TM-Center-Leiter Dr. med. Dietrich Grün (siehe etwa seine seinerzeitige Publikation in der "Münchner medizinischen Wochenzeitschrift") von seinem krassen Fehler in Kenntnis zu setzen; auch den anderen TM-LehrerInnen sagte er, allem Anschein nach, nichts von seinem krassen Fehlverhalten und seinem "Mißbrauch" seiner Fähigkeit Jemandem die "TM-Meditation" zu lehren und ihn, automatisch nebenher, für 1 Jahr in einen der TM-Vereine aufzunehmen.
Nunja, auch jene vier, wohl in "Zivil" für die TM-Scene zuständig gewesenen Staatsbediensteten, hatten - durch meine wahrheitsgemäße Schilderungen, während jener Flugreise sowie der Fahrt mit dem Flughafenbus in die Innenstadt von London, gegenüber jenem wohl zivilen Jugendschützer - eine sehr einfache und faire Chance gehabt, jene Spirale der - teils versehentlichen, teils absichtlichen - Irreführung eines Minderjährigen rechtzeitig zu stoppen. Auch sie unterließen die mögliche Hilfeleistung, auch wenn sie die besseren Ausreden haben.
Wenige Andere aus der TM-Scene versuchten mir zu helfen, führten mich, sehr verständig und seriös, einen, zu meinem Lebensweg konvertiert gehabt hatteten und hätteten, Umweg. Es waren die zwei Leiter jenes, nur 1 Jahr existiert gehabt habenden, TM-Centers in München Harlaching.
Aber kaum war ich zurück auf meinem Lebensweg (nach ca 2 Jahren - nun ja wirklich verschmerzbarem - Umweg), kamen die selbsternannten Anti-Sekten-"Krieger" der Sektenbeauftragten-Scene, um zu verhindern, daß ich nun endlich meinen Lebensweg hätte gehen können.
Im Gegensatz zur TM-Scene setzten jene dann eben auf Zwangspsychiatrie, nunmal umfängliche Falschaussagenverbreitung und Hereinlegen der Justiz.
Kurzum, der Staat hatte jede Menge Gelegenheit und Chancen gehabt unauffällig aber wirksam genug, ohne Gefahr für die eigenen Staatsbediensteten, den es oblegen hätte dies zu leisten, rechtzeitig einzugreifen und jene, relativ wenigen, aggressiven Subjekte in der TM-Scene rechtzeitig zu stoppen.
Vollständigkeitshalber sei noch erwähnt, daß auch Mr.Mahesh genügend Chancen gehabt hatte, der Münchner TM-Scene rechtzeitig genug den nötigen Riegel vorzuschieben. Schon im Herbst 1971 hatte er in Kössen/Tirol 14 Tage lang Zeit genug dafür gehabt. Für Minderjähriger waren die ersten Bankreihen reserviert, ich nahm dort auch Platz und insofern war ich für Mr. Mahesh - jene wenigen paar Meter vor mir - deutlich genug als Minderjähriger zu erkennen. Auch der TM-Lehrer, der mich fehlinitiiert hatte und dann von mir auch nochn Plakateaufhängen und Vorträgehalten aggressiverweisse verlangte, wäre damals anwesend gewesen.
Aber Mr. Mahesh war nicht willens gewesen mal zB auch bei mir oder jenen anderen ca 20 Minderjährigen nachzufragen, was "seine" "TM-LehrerInnen" hinter seinem Rücken so alles an Unwesen eventuell getrieben haben könnten.
Aber nunja, schon der Klassleiter hatte ja auch nicht nachgefragt, als ich im Rahmen der letzten Klassenfahrt, ko-gepillterweise (= mit chemischen Keule niedergeschlagenerweise) , nicht über Nacht in der Klassenunterkunft anzutreffen gewesen war.
Allerdings bemühte sich eine, gemäß der Sachkenntnisse, offenbar Agentin, im Rahmen jenes TM-Kurses in Kössen/Tirol im Herbst 1971 dankenswerterweise um mich. Sie nahm mich mal, ganz hinten im Saal, sachlich-feinfühlig, verständnisvoll und umsichtig zur Seite wies auf das Podium auf dem Mr. Mahesh, umringt von 3 erwachsenen, jungen Männern, saß. Sie erläuterte mir einzeln von ca links nach rechts, daß der Linkeste "Mitglied des sozialistischen Stundentenbundes" (kurz "SDS") war, der in der Mitte Mitglied von "RoZ.Nat." (Rote Zellen Naturwissenschaft) oä und der Rechteste "ehemaliger SDS-Chefidiologe, der nun Arzt sei". Ich nahm die Warnung dankend auf. Allerdings hielt ich mir "Die Linken", etc eh schon vom Leib; aber der Hinweis mit dem "Ex-oder-auch-immernoch-Linken Arzt" war mir neu.
Allerdings kam es mir noch nicht in den Sinn, daß jene, die einst den "langen Weg durch die Ämter" vorgehabt hatten und dabei am Verfassungsschutz gescheitert gewesen waren, nun "einen langen Weg an Machtpositionen" per Psychiater-Werden (da kann man nunmal per Lügen, Falsch-'Gutachten' udgl ja lästige KritikerInnen oder auch versehentlich Zeuge-von-was-Gewordene für verrückt erklären lassen, usw), Führungspositionen Erobern bei International-tätigen Organisationen wie der TM-Scene, Umweltscene usw, vorgehabt haben hätten können.
Um da d'rauf zu kömmen, hätte ich mich mit jener Agentin eine Weile freundschaftlich-lich unterhalten haben müssen.
Aber nach ihrer eilendes gegebenen sachlichen Informierung, ihrem "Briefing", war sie so sogleich verschwunden; ich sah sie nie wieder. Sie mag ja von Österreich, der Schweiz oder auch aus Frankreich, Großbritaninen bzw den USA gewesen sein, keine Ahnung.
So war ich eben alleine auf mich gestellt und hatte aber die Rechte Volljähriger Personen eben, insbesonderte betreffs Rechtsmittel einlegen können usw, nicht.
Aber dazu muß man Tatsachen erstmal ausreichend beisammen haben, da sonst sowieso nichts getan wird oder auch werden kann.
So blieb mir nur "Objektivität", möglichst genau hinsehen und mir alles Merken, um es evtl später dann mal alles auf die Reihe bringen zu können. Das gelang mir dann im Frühjahr 1976. Es ging mir aber nicht darum zur Zerschlagung odgl der TM-Scene aufzufordern dabei mitzuwirken, odgl.
Ich hatte die TM-Scene abschütteln können, jenen lästigen Klotz am Bein endlich weggehabt. Nachdem die TM-Ausübung auch einige erstaunlich positive Ergebnisse mit siuch gebracht hatte, wollte ich mich damit begnügen es als 2-jährigen, lästigen, arbeitsaufwendigen, kostspieligen Umweg bzw Fluchtweg abzuhaken.
Allerdings lag und liegt mir daran den Behörden klar zu machen, wie ich in die TM-Scene geraten worden war und daß ich mich in der TM-Scene so zurückgehalten hatte, daß ich mir da nichts vorzuwerfen habe.
Aber bevor ich eine passende Dienststelle aufsuchen hätte können, begann eine radikale, rücksichtslosere, absolut unnötige Verfolgung durch die Sektenbeauftragten-Scene.
Eine Sektenbeauftragten-Scene hielt sich plötzlich für internationale Revolutions-Anzünd'ler und insofern "Brandstifter" (vgl Ukraine anno ca 2020 bis 2025) zuständig. Was für elendige Hochstapelei diese doch nur betrieben.
Nunja, als sie selber Etliches später dann mal an eine terroristische Scene gerieten, zogen sie es vor, das was sie für die richtige Vorgehensweise für alle und jedermann gehalten sowie radikal von allen einzufordern sich befleissigt gehabt hatten, als offenbar doch nicht allgemeingültige Vorgehensweise zu erkennen und sich selber nicht mehr daran zu halten.
Ein Rückblick auf ihre vorherigen Taten und lebensgefährenden bis mörderische Einmischung ihn das Leben von Menschen, die es mit einer noch gefährlicheren und hoch-professionellen Revoluzzer- und BerufsagentInnen-Scene zu tun bekommen hatten und das - im Gegensatz zu jenen Sektenbeauftragten und deren MitstreiterInnen - ohne daß sich darum bemüht gehabt hätten in jene Scene zu gelangem, sie auszuforschen zu versuchen udgl., unterblieb allerdings seit Jahrzehnten.
Ich war erfolgreich "dr'außen", aber nun kam jene bigotte Sektenbeauftragten-Scene mit ihren Vorwürfen, Lügen, Verleumdungen und absolut lächerlicher Besserwisserei.
Nachdem jener Umweg, den mich Dr. Peter H. und dessen damaliger Lebensgefährtin zu weisen und etwas zu begleiten fähig sowie netterweise willens gewesen waren, rechtzeitig und wenig problematisch zum Ausweg aus der TM-Scene konvergiert hat und der Schaden an meiner Karriere sich als problemlos behebbar gewesen dann erwiesen haben würde, kann ich aus meiner Erfahrung mit "TM-Ausübung" nicht zum Ergebnis gelangen, daß "Transzendentale Meditation" an sich schädlich oder gar hochgefährlich wäre.
Meine Augen hatten sich von schlechter oder gleich -8,0 auf -5,5 verbessert, was einen Moment der Freude hatte aufkommen lassen.
(Ehrlicherweise versäumte ich es damals, die Bundeswehr davon in Kenntnis zu setzen, nachdem man mich im April 1972 wegen "schlechten Augenlichts" ausgemustert gehabt hatte; auch die Augenärztin wies mich nicht darauf hin. Nunja, wie man an jener "Augen-Lasere-Methode" sieht, ist der Fall, daß durch sowas wie TM, Yoga, Augenübungen eines indischen Yogi, welche mir Dr. Peter Hellerich mal zeigte sich das Augenblicht verbessern könnte, nicht vorgesehen. Würde ich mir also die Augen damals lasern haben lassen (was es damals noch gar nicht gab) , wäre ich bald darauf wieder Brillenträger gewesen. Das zeigt mir nunmal die Aspekte von Irreführungen, welche aus der Medizin erschaft heraus vorkommen könne, deutlich genug. Andererseits relativiert es eben die heutige "Standard-Vorgehensweise der Medizin" und deren verkündete angebliche "Gesetzmäßigkeiten".)
Daß es dann am Ende betreffs meiner Karriere leider ganz anders kam, ist die Schuld von Psychologen, Psychiatern und jenen, die auf Biegen&Brechen jenem einstigen Klassleiter noch weitere Stufen der Karriereleiter hatten erklimmen lassen wollen.
Desweitern erwies sich das Amtsgericht München als unfähig von einem 'simpler Arzt', der sich als Facharzt aufspielte und insofern Hochstapler war, den Nachweis seienr Fachärztlichkeit vorzulegen, bevor sie Ihm vertrauten und zum Anlaß für deren - völlig unbegründete, willkürlichen - Aktivitäten nahmen und sich auch in der Folge reihenweise hereinlegen ließ. Jenes Amtsgericht erwies sich als weder bereit noch fähig selbst ihren Fehler zu erkennen und zu korrigieren, sondern befleissigte sich des Vertuschens. Insofern scheint es so zu sein, daß es sich dabei um einen Mißbrauchskandal ähnlich jener Mißbrauchsfälle der beiden großen Kirchen handelt; allerdings diesesmal vonseiten der Jusitz. Daß ein Richter persönlicher Freund jenes ursächlich verantwortlichen Klassleiters war, ihn aus dem Klassenzimmer und einem gemeinsamen Besuch der Klasse bei einer seiner Sitzungen als Richter her kannte und sich auch noch - trotz meines Hinweises an seine Befangenheit in Anwaltsgegenwart bei seiner ersten Tätigwerdung, sich dann auch noch ein zweites Mal einzumischen erdreistete und für sich immer noch für zuständig befand, malte das Bild "blühende Korruption" und führte eine Show, titels "Amtsmißbrauch" auf.
Weil diese Show so gut gelungen gewesen sei, wurde sie dann auch noch von seiner KollegInnenschaft von 1976 bis zumindest Sommer 2025 "verewigt".
Einfach nur erbärmlich!
Vom "Alliierten Befehl", womit Lern-und Lehrmittelfreiheit in Bayern dereinst eingeführt worden war und das "für alle folgenden Schuljahre", hatten all diese anscheinend noch nie etwas gehört, obwohl das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus die betreffenden Unterlagen in den 50-er Jahren "Schulreform in Bayern nach 1945" in Buchform vonseiten Dr. Hans Merkt bereitgestellt haben. Eine einzige Nachfrage meinerseits in der Bibliothek im Amerikahaus am Carolinenplatz in München, erbrachte, vonseiten des Institut für Zeitgeschichte, den Verweis auf jenes Buch innerhalb von 24 Stunden!
Mich hat man nicht sorgsam befragt, ob da etwa in der Schule was nicht mit rechten Dingen zugegangen war, udgl hat man auch nicht sich zu fragen für not-wendig gehalten.
Einfach nur erbärmlich.
Ausführlich befasse ich mich mit dieser Thematik in meiner WEBSeite "Schulerlebnis--91-19i.bayern".
Nachdem aber es in dieser WEBSeite "Meditationsstreit-91-19i.de" nunmal auch um die juristischen Streitigkeiten im Zusammenhang mit der TM-Scene und dem Mr. Mahesh geht, gehören diese Fakten nunmal dazu.
Zum Prozeß betreffs der TM-Scene in Münster, wo meine Mutter als Zeugin geladen gewesen war, meldete ich mich dann kurzerhand, als mir meine Mutter den Grund für ihre Reise bei ihrer Abreise noch genannt hatte, telefonisch als Zeuge, der für und wider die TM-Scene (sozusagen "beides Seiten") etwas zu sage habe. Man versprach mir der Richterin diesbezüglich einen Zettel auf den Tisch zu legen, nachdem der Prozeß bereits begonnen hatte. Die Richterin verzichtete - de facto oder auch daraufhin - auf alle Zeugeneinvernehmungen und entschied zugunsten der TM-Scene.
Es würde wohl angemessen gewesen sein, die Sitzung zu unterbrechen, bis ich kurzerhand angereist gekommen gewesen wäre. Heutzutage würde man das dann wohl per Video-Schalte machen können. Insofern würde man mich auch in einen Gerichtsstaal in München gebeten haben können und es ohne viel Zeit-Aufwand telefonisch bewerkstelligt haben können.