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VI) ad TM-Organistionen - international;

TM-Scene - international

 

Betreffs der mehrfach zu erwähnenden Geschichte des Ex-KGB-Agenten Juri Bezmenow, der im Herbst 1970 via Griechenland in die USA geflüchtet war, sei vorab folgender Warnhinweis gegeben:

Gegen Ende seiner Ausführungen,die er als tätig gewesener KGB-Agent aus seiner tag-täglichen Praxis  kannte, kennen konnte und offenbar so zuverlässig beherrschte, daß er in Indien auch tatsächlich eingesetzt gewesen war, kommt er noch auf ein Thema zu sprechen, das er aus eigener Erfahrung nie&nimmer empirisch als tatsächliches Faktum verifiziert haben konnte; es war wohl "gut gemeint" gewesen von Ihm, das auch ausgeführt zu haben, aber es könnte sich bei diesen Behauptungen um etwas gehandelt haben, was man allen, im Ausland eingesetzten KGB-AgentInnen, zur Sicherheit gegen "Bestrebungen des Überlaufens" als Paket mitgegeben hatte. Sollte ein/eine KGB-AgentIn überlaufen, würde so - so eventuell bis vermutlich nunmal die Theorie derer AusbilderInnen - jemand, dann auch dieses erzählen und damit dem KGB um so mehr dienen sowie sich im vermeintlich besseren und sicheren Zufluchts-Staat gleichzeitig unmöglich bzw unerwünscht machen:

Yuri Bezmenow erläuterte, daß ein Staat per der Methode "Deception", welche er als Gast im Interview bei Eduard Griffin im US-TV 1984, beschrieb und erläuterte, innerhalb von 25 Jahre ins Chaos gestürzt werden könne. Dann fügte er jedoch seltsamer und verdächtigerweise hinzu, daß dieser Prozess per Hinwendung an Patriotismus und Nationalismus innerhalb von ca 30 Jahren umgekehrt werden täte können. Diese Aussage konnte der Ex-KGB-Agent Juri Bezmenow jedoch aus seiner Praxis heraus gar nicht verifiziert und überprüft gehabt haben können.

Nachdem "Deception" nunmal "Täuschung, Betrug" heißt bietet sich als Ausweg offenbar nur "genaues Hinsehen" an.

Leider sieht es so aus, als ob sehr viele US- AmerikanerInnen aber dann, in der Folge, auch EuropäerInnen darauf hereinfielen und sich seither blindgläubig bemühten "Nationalismus" und "Pariotismus" anzuhängen und das auch in deren Umgebung möglichst zu fördern.

Man kann dazu die Zeit 1984+30+ ein paar Jahre, also die Zeit ab 2014 bis heute betrachten und stellt jene Hinwendung an Patriotismus und Nationalismus leider nunmal als Tatsache fest:

"Brexit" war im Juni 2016.

Donald Trump wurde 2017 US-Präsident und hatte als Slogan "America First" gewählt und betrat dazu jedenfalls ca 1 Jahr zuvor die politische Bühne.

Usw.

Auch in Deutschland sieht man so eine Entwicklung beginnend ab ca 1984.

Dr. Kohl's Regierung und Regierungsstil zeigen erhebliche "nationale" und patriotische Elemente. Die Wiedervereinigungspolitik ab 1989 orientierte sich wenig an der "Nachkriegsordnung" und der "BRD". Betrachtet man die Problematik von "sozialer Interessen/Aufgaben" einerseits und "privaten Interessen" andererseits, von "Staat" einerseits und "Privativismus" andererseits mal unparteilich aus der Sicht von "Vektoroptimierung" (ein mathematisches Spezialgebiet wo es um Optimierungs-Aufgabenstellungen bei einem Vorhandensein von mehreren Zielsetzungen - nicht nur um genau 1 Zielsetzung wie bei "Spieltheorie" - geht). Räumt man ein, daß man nicht weiß was wirklich besser und schlechter sei, so kommt man pur sachlich-mathematisch zum Ergebnis "Fifty-Fifty" und das war so in etwa die Sitation, welche - in Folge der emüht korrekten und rechtfertigen-können-wollenden Aktivitäten der Alliierten Militärregierung nach 1945 - als "BRD" entstanden bzw geschaffen worden war.

Es wurde durch die absurde Privatisiererei diese mathematisch-strategisch vernünftige "Aufgabenverteilung" zwischen "Staat" einerseits und "Privat" andererseits mißachtet und ihr zuwider gehandelt. Diese einseitige Bevorzugung führte ua zu einer "neuen Armut" und deutlicher sozialer Schieflage. 

Die Wiedervereinigungspolitik war erheblich geprägt von einer Wessi-Besserwisserei und einem Zerstören sowie Vernichten alles "Anderen".

Auch die zunehmende Ablehnung der TM-Scene zeigt diese Züge und hat ebenfalls ein direktes Pendant in den Ausführungen von Juri Bezmenow betreffs des Mr. Mahesh.

Die sog. AfD wurde 2013 gegründet und so manches frühere CDU-Mitglied wechselte zur AfD, sodaß die betriebene Hinwendung an "Patriotismus" und "Nationalismus" eine sehr Deutliche wurde.

 

 

Praktisch hieße "Genau Hinsehen" (versus Yuri Bezmenow's Behauptung von wegen Hinwendung an Patriotismus und Nationalismus) eine Rückbesinnung auf die Historik, zurückgehen bis an jene Stelle, wo dann der falsche Weg eingeschlagen worden war und dieses mal sich genau genug informieren sowie not-wendig genau hinsehen.

 

Dieses Thema "Täuschung", versehentlich oder auch absichtlich getäuscht werden, spielt nunmal auch bei René Descartes, aber  auch inder alt-indischen Philophie des Vedanta eine große bis zentrale Rolle. Siehe dazu auch "Traum und Wirklichkeit" ; aber auch:den Abschnitt betreffs "Mâyâ" in https://www.schulerlebnis--91-19i.bayern/begriff__m_y__.html in  "www.schulerlebnis--91-19i.bayern" )

 

Dazu noch als Quellenangabe betreffs des Übersetzens:

>>

...

Decep'tion s. Täuschung, Betrug m."

...

<<

Köhler, Dr. Friedrich "Englisch-Deutsches und Deutsch-Englisches  Taschen-Wörterbuch" von Dr. Friedrich Köhler, Leipzig, Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., 1892, Seite 85

 

>>

...

Erläuterung der Abkürzungen in diesem Wörterbuche.

...

s., substantive, Substantiv

...

<<

Köhler, Dr. Friedrich "Englisch-Deutsches und Deutsch-Englisches  Taschen-Wörterbuch" von Dr. Friedrich Köhler, Leipzig, Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., 1892, Seite 690


Nach dieser eindringliche Warnung, nun also die Ausführungen betreffs der internationalen TM-Scene, den Anfängen und das zunehmende Abdriften.

 

Betreffs der Anfänge der TM-Scene siehe "Einiges ad Mr. Mahesh"

 

Nun also erstmal die Zeit  von 1970 bis 1976, welche ich nunmal abbekam. (betreffs der Ursachen und Folgen siehe: www.schulerlebnis--91-19i.bayern ):

 

Die Geschichte des Ex-KGB-Agenten Juri Bezmenow, der im Herbst 1970 via Greichenland in die USA geflüchtet war, den US-Behörden berichtete, zumindest eine Weile in Kanada lebte und der angesichts der Äthiopien-Revolution im Jahre 1974 - genauer der "kommunistischen Machtübernahme" im unmittelbaren Anschluß an einen großen TM-Lehrerausbildungskurs, der (dort in Äthiopien) mit Mr. Mahesh persönlich stattgefunden hatte - nunmal im Zusammenhang mit der "internationalen TM-Scene" eine bedeutende Rolle spielt, zumal er als Gast von Eduard Griffin im US-TV 1984 explizit erwähnte, daß der KGB seinerzeit auch sehr an Mr. Mahesh "Interessiert" (gewesen) war und ein Bild vorzeigen konnte,  das Mr. Mahesh, Juri Bezmenow und dessen Vorgesetzten (letztere Zwei damals für den KGB in Indien tätig gewesen) in einem Flugzeug zeigte. Wer der Photograph war, blieb dabei offen.

Im selben Jahre 1974 wurde Tat Wale Baba (der zu TM-Lehrerausbildungskurses zu kommen bisweilen von Mr. Mahesh eingeladen worden war) in oder auch unweit Rishikesh ermordet.

So war Mr. Mahesh defacto von 2 Seiten so ziemlich gleichzeitig angegriffen worden:

Der erste Angriff erfolgte von der subjektiven Seite, seiner subjektiven Wertschätzung für Tat Wale Baba aus, per Ermordung des Tat Wale Baba.

Der zweite Angriff richtete sich gegen Mr. Mahesh's "objektive" Seite, dh seine Bemühungen die Aufgabe "transzendentale Meditation" korrekt weiterzugeben und dem dahinter liegenden Wissen, dh den Upanishaden, dem Vedanta aber auch Testen wie der Bhagavad Gita, usw gerecht zu werden. Mr Mahesh hatte diese Aufgabe nunmal irgendwann sich auferlegt und er lebte letztlich (ob er nun Geld machte oder nur Almosen erhielt, sei an diese Stelle mal dahingestellt) davon.

Gegen Mr. Mahesh gab es dann Ende Juli oder auch am 1.8.1991 einen Mordanschlag, wie einer der ihn damals behandelnden Ärzte, Dr. Chopra in einem veröffentlichen Text berichtet:

Siehe:  "The Maharishi Years - The Untold Story: Recollections of a Former Disciple.",
by  Deepak Chopra
vom 13.Feburar 2008; updated am 6. Dezember 2017.
https://www.huffpost.com/entry/the-maharishi-years-the-u_b_86412
August 1, 1991

 

 

Ich hatte mal eine ähnliche Angriffsstruktur erlebt.

Im Abiturjahr wurde ich - im Rahmen der letzten Klassenfahrt, sehr wenige Monate vor den Abiturveranstaltungen - erst Ko-gepillt und dann wurde der Briefkasten meiner Freundin 3-mal aufgebrochen: Beim ersten Mal war das "nur" daß eine Geburtstagskarte an mich - angeblich sowie versehentlich oder auch absichtlich - in eine Postsortiermaschine geriet und mich in zugeklebtem Riss (der war so groß, daß man hineinsehen hatte oder auch hätte können) Wochen später über das Sekretariat meiner Schue erreichte. Gleichzeitig setzte in der Woche danach Terror gegen meine "schulische Leistungen" ein und ein Schüler samt des Klassleiters zwangen mich schließlich zu versuchen, mich für eine "TM-Kurs-Teilnahme" im TM-Center  München mich zu bemühen. Das endete dann damit, daß ich im Widerspruch zu jenbezüglichen Prinzipien der Yajñavalkya-Smritis, des Swami Brahmananda Saraswati als auch des Mr. Mahesh ("Minderjährige dürfen ohne schriftliches Ok der Erziehungsberechtigten nicht initiiert werden!") zwangsinitiiert wurde. Anschließend kam ein gewisser Terror vonseiten jenes TM-Lehrers, später von wenigen anderen TM-LehrerInnen Terror gegen mein Studium und der erste Versuch eine Diplomarbeit zu machen scheiterte daran, daß der Asisstent  des einen Professors am Tag bevor meine Datenerhebung zur Ermittlung des not-wendigen Stichprobenumfangs stattzufinden angesetzt gewesen war, aus 1 m Entfernung per Luftdruckpistole auf seinen Chef schoß.

Als ich die Zusammenhänge worüber es in den Ausführungen des Juri Bezmenow geht im April 1976 soweit durchschauen hatte können und nun in der Lage gewesen war, der TM-Scene zu entkommen (was ich selbstverständlich unverzüglich in die Tat umsetzte), begann defacto nunmal "Rufmord" gegen mich (worüber Juri Bezmenow auch Wichtiges zu sagen wußte.), wobei ich es dahingestellt sein lasse ob das nun zufällig per einer ebenso mangelhaften Organisiertheit  - ebenso angehlaft wie bei der TM-Scene - einer Elternitiative und aus deren Motiven heraus geschah oder aber auch ebenso wie bei der TM-Scene anscheinend per Unterwandertheit jener Scene. Das Faktum ist nunmal unbestreitbar, die Folgen waren höchst-schwerwiegend und karriere-vernichtend.

Was ich behauptete, daß auch ich sowohl von der subjektiven Seite als auch der "objektiven, beruflich-karriere-betreffenden" Seite von Dritten angegriffen wurde, wie es, angesichts der Tatsachen, bei Mr. Mahesh geschah, ist insofern - einfach formal - wahr.

 

 

Die Äthiopien-Attackerei war 1974; der Angriff auf mich war 1971 erfolgt und als ich 1976 die TM-Scene abzuschütteln endlich - per objektiver Betrachtungsweisen, Wissen um Fakten und Zusammenhänge - fähig geworden war, begann der - bis heute, dh anno 2023 - nicht mehr geendet habende Rufmord.

 

Im selben Jahr der Äthiopienrevolution, also 1974, fanden dann seltsame Änderungen in dem sog. "3-Tage-Checking" statt - angeblch vonseiten des Mr. Mahesh -, wo nunmehr plötzlich betont wurde, daß das "TM-Lehrsystem" mit auszufüllenden Fragebögen usw "Vertrauen in das Lehrsystem bei den TM-Erlernenden" erwecke.

(Zumindest gilt das, wenn man mal das "3-day-of-checking" betrachtet, welches unter http://minet.org/www.trancenet.net/secrets/checking/child.shtml  veröffentlicht wurde.-
trancenet.net; Critical Resource
on the Transcendental Meditation Technique and related programs associated with the
Maharishi Mahesh Yogi von John M. Knapp, LMSW -) Bis dahin war's um TM-Lehren, "Transzendieren", "transzendentale Bewußtsein", die damit verbundenen Meditationserfahrungen und sonst nichts weiter gegangen, dh wenn die Meditationserfahrungen soweit stimmten bzw etwaige Fehler in der Meditationsausübung geklärt werden hatten können, dann entstand da allenfalls ein Vertrauen in sich selber betreffs der Befähigtheit diese "Transzendentale Meditation" selbständig ausüben zu können.

Daß das Lehrsystem höchst unzuverläsig und ale andere als Vertrauenserweckend war, zeigt sich an all den Fällen wo "Minderjährige" initiiert wurden und das entgegen der Anordnung des Mr. Mahesh, entgegen den Gepflogenheiten des Swami Brahmanda Saraswati und entgegen klarer Aussagen im Yajñavalkya-Smriti betreffs dessen wer als "höherstehend" anzusehen sei, ob ein Guru/eine Gurini" oder die Mutter potentieller SchülerInnen und das Smriti da klipp&klar feststellt, daß die Mutter als höher anzusehen sei gegenüber Guru/Gurini und dann erst Recht bzgl sojemand wie TM-LehrerInnen oder gar "nur" InitatorInnen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie rücksichtslos und rigoros manche - es mag ein krasser Einzelfall gewesen sein, da sei dahingetellt -TM-LehrerInnen Minderjährige sebst dann noch initiierten, wenn diese das gar nichtg wollten und unmißvertsändlich ausgedrückt hatten; daß dann auch noch die Eltern - in meinem Fall - dagegen waren, interesierte dden TM-Lehrer dann nichtg mal mehr, obwohl er vorher darauf bestanden und gedrängt hatte, daß ich doch mit ihnen mal reden solle und er sich sicher sei, daß sie es - nicht nur jener eine stattliche Lehrer - wollen würden, daß ich TM anfangen solle. Eine andere TM-Lehrerin versuchte mal gar einen "Kollegen", indem sie in bat eine Initiation für sie zu übernehemen, weil sie plötzlich verhinder sei und daß aber alles ok sei, sie lege die Unterlagen ins Fach. Nur eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern hatte dann nicht im Fach gelegen. 

Es ging aber auch beim korrekten TM-Lehren nicht um ein Anstreben von "Vertrauenerweckung" in jemand Außenstehendes, der da irgendein "Lehrsystem" schuf bzw auf die absurde Idee kam, daß "Fragebögen" von Dritten (- inklusive u.. staatlichen Behörden, die uU gegen TM agieren können wollten -) später einsehbar&auswertbar genau das Richtige Mittel wären um zu erkennen, daß man die "TM-Meditationsübung" soweit zufriedenstellend habe erlernen können.

 

Man sieht unschwer wie versucht wurde "Kontrolle" über die TM-Scene zu erlangen und dazu bemühte man sich "Vertrauen in das Fragebögen-System" herzustellen und dies - so sieht es nunmal aus; es muß ja keinesfalls so gewesen sein! - so nach dem Motto "uns verborgene, geheime, unbekannte oder auch zivilpolizei-staatliche Dritte" könnt ihr ruhig vertauen.

"TM" wurde in der Folge zunehmend zugunsten "Kontrolle, Staat & co", "westliche Staats- und Sozialsystem sei das Wichtigste und das was pro "Moksha" ("Erlösung", wie es ua Prof. Dr. Paul  Deusen übersetzte) zwingend erforderlich wäre) zurückgedrängt und später begann man von staatlichen Seiten aus  zu versuchen die gesamte "Meditations-Thematik" der Ärzteschaft (siehe zB Bundesverfassungsgerichtsuteile, wonach den TM-LehrerInnen "therapeutische Kompetenz" fehle; es geht bei TM und den Upanishad-Lehren nicht um "Therapie" und betreffs jener Lehren sind wetsliche Ärzte sowoes alles andere als "kompetent".) zuzuschlagen.

Im Deutschlandfunk (bzw zugehöriger Sender) wurde Anfang 2023 der Frage nachgegangen, inwieweit der "verwestlichte Yoga" nicht etwa dagegen verstoße, daß es sich da um das "Indische Kulturgut" handle, dh man hat angefangen etwas "zurück zu rudern".

Es war und ist doch völlig egal, ob beim TM-Lehren da Fragebögen benutzt wurden usw oder auch nicht.

Fragebögen verusachten doch eher ein ungutes Gefühl, wegen der Probleme mit dem Datenschutz.

Deshalb hat auch eher ein, nicht allzukleiner Prozentsatz, bei der Initiation einen falschen Namen sowie eine falsche Adresse angegeben und das war soweit gut so.

 

Ich erlebte es mal, daß ein neu ausgebildeter TM-Lehrer ca 1975 die Center-Kartei durchging und alle Promis, die er hatte finden können, dann antelefonierte und sie dazu zu bewegen versuchte, für "TM" etwas Reklame zu machen. (Umso mehr versteht man, daß ich mal dabei war, das TM-Center des Dr.Hans Vater ersatzlos aufzulösen, als dieser auf unbekannte Zeit von heute auf morgen verschwand und mich, ohne mich überhaupt zu fragen, zum Center-Leiter ernannt hatte; leider hatte er noch irgendeine Gefolgsfrau - evtl. Chr. G. - oder auch einen Gefolgsmann im TM-Center, die/der ihn leider noch zu früh zurückholen hatte können; nunja das weitere war dann auch deren Problem. Darauf gehe ich in www-schul-erlebnis--91-19i.bayern an einer Stelle ausführlicher ein. Dr. Hans Vater erwähnt dieses sein damaliges Verschwinden auch in seinem Buch "Zu Füßen Maharishis -meine Zeit mit dem Meister", Alfa-Veda-Verlag, 3.Auflage, 2020, ISBN- 978-3-945004-36-4, Seite 36).  Eine, damals sehr bekannte, Schauspielerin fiel seinerzeit leider herein. Als sie nach so einem unverschämten, Anruf jenes neuen TM-Lehrers dann mal ins TM-Center in der Bismarckstraße gekommen war, nett-gemeinterweise Tee zu machen anbot und ein geselliges Beisammensein mit ihr anbot, zog ich mich - nachdem ich zufälligerweise gerade anwesend gewesen war - ,so wenig verletzend als mir möglich gewesen war, zurück. Es war einfach nur peinlich, daß ein Datenmißbrauch auch noch solch eine Belohnung erfahren hätte.

Sollte wieder mal über erhebliche Ungereimtheiten hinweggesehen werden sollen, so wie im Zusammenhang mit Mr. Mahesh's Erlebnis auf dem Rückweg von Rhameshwaram und den Folgen?

Nur diesesmal gab's da keine Ausrede von wegen "Mißverständnis". Ich hatte jenen TM-Lehrer zuvor schon aufgefordert gehabt, das zu unterlassen und meine Position war klar. Auch jener Schauspielerin war, als sie mal initiiert worden war im Rahmen des normalen Kurses zum Erlernen der TM-Meditationsübung gesagt worden, daß sie, wenn sie Zeit und Lust haben sollte, gerne im TM-Center mitarbeiten dürfe.

Es gab und gibt, aus meiner Sicht, keinerlei Rechtfertigung dafür, ihr nachgerannt zu sein und sie wegen ihres Bekanntheitsgrades aufgefordert zu haben, doch Reklame für TM zu machen.

Derselbe TM-Lehrer, der später auch als profesioneller Radio-~/TV-Peporter tätig wurde, unterließ es in jenem Zusammenhang tunlichst, "TM" auch nur zu erwähnen, obwohl es von der Scene-Geschichte her in deren Zusammenhang er da mal berichtete, durchaus auch noch gepaßt gehabt hätte. Nunja, er hatte anscheinend doch noch dazugelernt.

 

Ok, 1974 gab es etliche Veränderungen in der TM-Scene.

Mr. Mahesh gab die Verantwortung für das Organisatorische ab und übertrug es damals erstmal einem sog. "Board of directors", das aber im Wesentlichen von den US-TM-Organisationen inkl. der MIU (Maharishi International University, Fairfield, Iowa) dominiert oder auch beherrscht wurde.

Vermutlich wird in den USA nach der Äthiopienrevolution auch die CIA aufgewacht sein und in den westlichen Staaten setzte eine auffallend "gleichschrittige" Andersbehandlung der TM-Scene ein.

Die Erklärung dafür waren dürftig und für TM-Ausübende eher völlig unverständlich und nicht nachvollziehbar.

Es wäre plötzlich "religiös" gewesen. Nunja die TM-Ausübung war dieselbe geblieben wie all die Jahre zuvor und sie war noch nie was "Religiöses" gewesen, sondern es paßte zu "Laya-yoga" (Abs, Pater Josef, "Halle aller Religionen - der Sanatana Dharma, Kurt Schröder-Verlag, 1923).

Nunja, ich war nachdem ich Mr. Mahesh's Video-Vortrag betreffs der Äthiopienrevolution und seine seltsamen stammel-artigen Erklärungsversuche, zum ca 5'ten mal gehört haben hatte können, im April 1976 zum Ergebnis gelangt, daß die Ursache der Äthiopienrevolution doch eher  die Folge von sowas wie einem "langen Weg durch die TM-Scene" gewesen war, denn das was Mr. Mahesh da aufzutischen versucht hatte.

Ich fuhr damals extra nach Seelsiberg/Schweiz mit, in der Absicht und Hoffnung mit Mr. Mahesh betreffs meiner Einschätzung reden zu können; aber er hatte sich so abgeschottet, daß es unmöglich war mit ihm zu diesem doch sehr wichtigen Thema ein Gespräch zu führen.

Gegen mich setzte ab April 1976 vehimenter "Rufmord", de facto - auch wenn abstrakt-theoretisch evtl. aus anderen Ursachen heraus -  ein, wie schon eingangs erwähnt.

1983 oder auch 1984 hatte ich dann mal mit dem MAD betreffs der Schulereignisse anno 1971 usw gesprochen. (siehe www.schulerlebnis--91-19i.bayern")

Schließlich, 1984, wurde das Geheimnis dann per jenes Interviews von Eduard Griffin im US-TV mit Juri Bezmenow als Gast, für die Allgemeinheit vonseiten der USA gelüftet.

Damals war dann die gerichtliche "Eingrenzung" der TM-Scene bereits soweit abgeschlossen bzw beschlossen.

 

Interessanterweise war jener 1%-Effekt veröffentlicht worden. Sehr analog wurde im Zusammenhang mit den sog. "Querdenkern" ein 3,5%-Effekt publiziert.

Der 1%-Effekt führte Mr. Mahesh endlich restlos in die Irre.

Der 3,5% -Effekt könne auch im Zusammenhang mit den "Querdenkern" Anwendung erfahren, war, vergleichsweise, in einer Online verfügbar gewesenen Zeitung zu finden.

(Die BBC berichtete im Mai 2019 von einem 3,5%-Effekt berichtete. Siehe dazu zB.:

>> Siehe dazu etwa: „The '3.5% rule': How a small minority can change the world“, By David Robson14th May 2019<< https://www.bbc.com/future/article/20190513-it-only-takes-35-of-people-to-change-the-world

- Link war am 13.2.2022 ok -.

Siehe auch den Artikel von Gernot Kramper vom 14.12.2020 im "Stern":

>> Gewaltfreier Widerstand Gesetz der 3,5 Prozent: Wie wenige Aktivisten Regierungen in die Knie zwingen können <<; folgender Link dazu war am 12.2.2022 ok: https://www.stern.de/panorama/wissen/gesetz-der-3-5-prozent--wie-wenige-aktivisten-regierungen-in-die-knie-zwingen-8979238.html

Auch im Zusammenhang mit der "Querdenker-Scene" heutzutage - anno 1921/1922 - wird aus der Querdenkerscene heraus auf jenen "3,5%-Effekt" Bezug genommen.)

Ok, soziologische Untersuchungen betreffen nunmal, u.a. auch je nach AuftragsgeberInnen, auch gewisse, spezielle Organisationen oder auch Gruppierungen, "Bewegungen", "Sekten" usw.

Warum auch nicht oder doch eher "wieso nicht?".

Mr. Mahesh hatte eben zu wenig Ahnung von Stochastik und machte eine "Glaubenssache" daraus, die man per TM-Ausübung einfach nicht nachprüfen können kann.

Nachdem er so ein großes Aufhebens dazu machte, dermaßen viel Aufwand betrieb und es so sehr ins Zentrum des TM-Lehrens rückte, dann noch eine 1%-Partei mal gründeten/gründen ließ, wurde nunmal von Ihm und Ihm blind und weiterhin vertrauenden TM-LehrerInnen (und das war, zumindest in München, zweifelsohne die Mehrzahl der damals ca 50 TM-LehrerInnen) "Glauben" zumindest mitverbreitet; insofern kann man da nichts dagegen machen, wenn es dann von Personen, wenig differenzierender Weise und teils auch wenig informierterweise, einfach als "Sekte" bezeichnet und behandelt wurde.

Festzustellen war für mich, daß Mr. Mahesh das Gefühl nicht los wurde,m daß die Äthiopienrevolution was mit seinen Aktivitäten zu tun gehabt habe. Er hatte daher vieles verändert, wollte mit Orgnisatorischem gar nicht mehr zu tun haben, usw.

Es gibt selbstverständlich viel "offizielle" Darstellungen betreffs jener Revolution, welche im Jahre 1974 Äthiopien erschütterte und vielen das Leben kostete.

Siehe dazu evtl.:

* "The Ethiopian Revolution 1974–1987
A Transformation from an Aristocratic to a Totalitarian Autocracy",
Cambridge University Press, die Online-Ausgabe erschien im Dezember 2009, die Druckausgabe wurde 1993 publiziert.
Die Online ISBN-Nummer lautet: 9780511563102

https://www.cambridge.org/core/books/ethiopian-revolution-19741987/4B713A80A40A14B7A6F68DD3717FD24D


*  "Revolution und kommunistische
Gleichschaltung in Äthiopien"
tuduv Studie., Philip Pongratz


C:/Users/8GB-PC/Downloads/DE00609D00F25500E1B78C1257AF00027A1BD.pdf


* "Äthiopiens kommunistische Vergangenheit",
James Jeffrey lk, 24.10.2016, Deutsche Welle, Auslandssender Deutschlands.


https://www.dw.com/de/%C3%A4thiopiens-kommunistische-vergangenheit/g-35963599

 

In der Deutschen Welle befaßte man sich des Öfteren mit Yoga, wie zB.:


"Yoga (manchmal auch Joga) ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen umfasst. Es ist eine der klassischen Schulen der indischen Philosophie."
Deutsche Welle,

https://www.dw.com/de/yoga/t-18971618:,

* >>"Decolonize Yoga" - nicht nur am Weltyogatag<<,
Nadine Wojcik, 21.06.202321. Juni 2023

* >>Die Yogaindustrie erzielt Milliardenumsätze. Allerdings ist "Yoga kein Sport, es ist eine Lebensweise<<, kritisiert die in Berlin lebende Inderin Sangeeta Lerner. Sie will zurück zu den spirituellen Wurzeln.


https://www.dw.com/de/yoga-dekolonialisieren-nicht-nur-am-weltyogatag/a-65648033

 

* >>Das ist Yoga?
Yoga erfreut sich weltweiter Beliebtheit. Zum Weltyogatag werfen wir einen Blick darauf, wie und wo Menschen weltweit dieser aus Indien stammenden philosophischen Lehre ...<<
DW, Deutsche Welle, 21.06.2019,

https://www.dw.com/de/das-ist-yoga/g-49274372

 

Ok, soweit mal einige der Tatsachen:

Allerdings würde man, um Umgang mit der TM-Scene nach 1974 schon die Aussagen des Juri Bezmenow vonseiten der Gerichte fairerweise erwähnt haben müssen.

Mr. Mahesh versuchte vermutlich - auf etwas seltsame Weise - jenen Angriffen oder auch jenen Verwickeltheiten auszuweichen.

Allerdings kann es nicht übersehen und auch nicht außer Acht gelassen werden, daß er im Hebrst 1971 in Kösen/Tirol/Österreich, einen Koordinator für die Beziehungen zum "Kommunistischen Machtbereich" und insbesondere zur UDSSR ernannte (Peter H.); ich war damals life dabei und erinnere mich ganz genau und sicher.

Mr. Mahesh hatte sich,  schon seit jenen ersten Vorträgen bei seinem Rückkehrbemühen von Rhameshwaram aus, schlichtweg auf ein Abenteuer eingelassen; es hatte ihn spätestens an 1974 angefangen ihn zu überrollen.

Statt nochmals besonders präzise zu wiederholen, daß er keine Voträge halten möchte und das doch zum Asudruck gebracht  habe -bzw zumindest es versucht gehabt habe, entschied er abenteuerlustigerweise und völlig unnötigerweise zugunsten jenes anscheinenden Verstoß gegen seinen explizit geäußerten Willen keine Vorträge halten  zu wollen und hielt die Vorträge einfach, meinend oder auch hoffend es sei eben der Wille Gottes.

Dise höchst wackelige Basis für seine Unternehmung die Welt geistig erneuern zu wollen, war 1974 endgültig gekippt.

Es folgte eine zunehmende Abgrenzung der staatlichen Stellen und führenden sozialen Institutionen von TM-Aktivitäten, was angesichts der Schilderung des Yuri Bezmenow nunmal durchaus verständlich war und ist. 

So betrachtet, wäre es ein Einfaches und sehr Verständliches gewesen, wenn Gerichte entschieden haben würden, daß die TM-Organisationen nicht zuverlässig genug gewesen waren und zu wenig angemessene Kontrolle von innen heraus stattfand.

Mit Letzterem meine ich eben auch sowas wie mal von zweiter Stelle nachzuprüfen, ob bei Initation einer minderjährigen Person auch wirklich die geforderte schriftliche Einvertsnndiserklärung vorlag oder eventuell doch nicht. TM-LehrerInnen, die mehrfach dagegen verstoßen hätten, hätte man dann die "Befugnis TM zu lehren" entziehen müssen.

Nur wie das?

Man sieht ja, was seit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts etc geschah:

TM-LehrerInnen kochen ihr eigene Süppchen. "Ach Mantren - die könnte ihr euch selber wählen", "ach TM-Puja - lasse ich gerne weg, wenn's gewünscht wird", usw.

Es wurde doch, wenn man von einer "Gefährlichkeits-These" doch ausging, durch die ergriffenen - fehl-ergriffenen! - Maßnahmen doch  nur noch schlimmer und - auch aus meiner Sicht heraus - dann teils gefährlich, wenn Ex-TM-LehrerInnen danach ihr eigenes "Meditatiosnsystem" made by "großem Kochtopf und kräftiges Umrühren darin sowie zusammenkochen" versteckt zu "lehren" anfingen.

 

Ok, wie wär's evtl besser möglich gewesen? Man hätte vonseiten der TM-Organisationen für die TM-LehrerInnen eine  passende "Berufshaftpflichtversicherung" aushandeln, anbieten und dazu sagen können, daß TM-LehrerInnen die sie nicht abschließen, dann eben mit deren Privatvermögen haften könnten, wenn Gerichte irgendwelche Schäden, Probleme odgl als "von TM" oder auch von "TM-LehrerIn" verursacht einstufen und dies auch dann, wenn es ein, sich als unkorrigierbar erweisen sollendes, Fehlurteil gewesen sein sollte.

 

Dann würden eben TM-LehrerInnen denen die Befugnis, TM zu lehren zB wegen wiederholter Verstöße gegen die TM-Lehre-interne "Minderjährigenschutzbestimmung" entzogen wird auch der Versicherungsschutz entziehbar gewesen, was ein wirksames Mittel gewesen sein könnte.

Im Moment ist es nunmal so, daß das Bundesverfassungsgericht "feststellte", daß TM zu gesundheitlichen Schäden führen könne. Die Folge ist damit vermutlich (ich bin kein Jurist und erst recht kein Anwalt) daß 1 Gutachten eines Arztes, wonach irgendetwas, das der Arzt/die Ärztin für einen Schaden hält oder auch der/die Arzt/ÄrztIn + die betroffene Person für einen Schaden halten, der/die betroffene TM-LehrerIn mit entsprechenden Schadenersatzforderungen sich konfrontiert sehen könnte oder auch wird.

Dieses, gerichtlich ergriffene, Mittel ist für die TM-LehrerInnen insofern wohl wesentlich lästiger, störender, ärgerlicher als wie wenn die TM-Organisationen selbst eine juristisch-einwandfreie Kontrolle selber ein- und durchgeführt haben würden.

Allerdings würde es der TM-Scene wohl eher kaum gelungen sein, so jene gemutmaßte Unterwanderung durch Leftisten, abgewehrt haben zu können. Allerdings würden wenigstens minderjährige Personen wie zB ich damals, nicht auch noch damit belästigbar und mutmaßlich wissend dazu gemacht worden sein.

 





 






 

 

Fortsetzung folgt


Die Situation der TM-Scene auf internationaler Ebene in etwas ausführlicherer Darstellung

 

Man hüte sich davor aus "Es könnte anscheinend so gewesen sein, daß "ein es war so" zu machen.

 

Die UDSSR ist Geschichte und Altes wieder aufzurühren hilft nicht weiter; allerdings hilft es beim Verständnis gewisser Zusammenhänge betreffs des Mr. Mahesh und es hilft auch ihn und seine Handlungen besser und auch etwas fairer zu verstehen und zu behandeln:

 

(ergänzt am 2.1.2020; am 15.7.2020 etwas überarbeitet).


Vorab: Folgendes ist auch heutzutage noch von erschreckender Aktualität, weil jener Ex-KGB-Agent Juri Bezmenow ( ...er hatte ja auch einen Vorgesetzten gehabt und wußte daher nicht alles, dh war in gewisse Dinge nicht "eingeweiht" gewesen... ) damals sagte, daß das probate Mittel gegen die Folgen jener "Täuschungs-Aktivitäten des KGB, welche ca 80% der KGB-Aktivitäten ausmachten", eine Hinwendung zu "Patriotismus" wäre.

Juri Bezmenow sagte damals, dh in jenem Interview im Jahre 1984 zu Eduard Griffin und den Fernsehzuschauern, daß man innerhalb von 25 Jahren einen Staat per jener Täuschungsmaßnahmen ins Chaos stürzen könne. Er ergänzte, daß man per einer Hinwendung zu Patriotismus aber innerhalb von 35 Jahren den Prozeß wieder umgekehren könne.

Auffallenderweise waren 2019 jene 35 Jahre um und in den USA, Europa, aber auch anderen Staaten, die va mit dem "US-Macht-Bereich", dem sog. "Westen" in Beziehung stehen, haben sich Patriotismus mit Tendenzen zu gefährlichem Nationalismus breit gemacht:

UK übte sich im Brexit und vollzog ihn.

In den Niederlanden, Frankreich und Italien sind zB die patriotischen Kräften nahe der "Machtübernahme".

In Italien regiert, gemäß der Tagesschau vom 22.10.2022 um 13:16 und dem darin geendeten Bericht des ARD-Korrespondenten in Rom, Herrn Jörg Seisselberg, ein "rechtes Parteienbündnis" unter Frau Giorgia Meloni.. Die Partei von Fr. Meloni wird dabei als "postfaschistisch" bezeichnet. Der eine Bündnispartner  sei eine "rechtspopulistische" Partei. Die Parlamentswahl am 25. September gewannen diese deutlich, heißt es dort.

Vgl. Jörg Seisselberg, ARD Rom, Tagesschau vom vom 22.10.2022 um 13:16, https://www.tagesschau.de/ausland/europa/italie-meloni-kabinett-101.html

 

In den USA reagierte Herr Trump, der einerseits jene grobe Sprache gewisser britischer Fischhändler im Rahmen eines Marktes an den Tag legten, welche im Englischen so einer Art von Sprache einen Namen gaben (siehe mal "Word of the Day", www.Merriam-Webster.com) spricht und anderserseits mit "USA first" einen strikt nationalen Kurs befolgte. Es ist kaum anzunehmen, daß jene Millionen US-Amerikaner, welche anno 1984 jenes Video mit Juri Bezmenow sahen, "unbeeinflußt" geblieben wären und da schien "nächstes Mal die Nationalen wählen" eine billige "Lösung" ihres "entdeckten" subjektiven Problems gewesen zu sein.

In Frankreich hat es Frau Le Penne, die ebenfalls von den öffentl. rechtlichen Medien dem "rechten Lager" zugeordnet wird, in die Nationalversammlung hinein geschafft.

In Deutschland wird vonseiten der Medien intensiv vor jener AfD gewarnt und der Verfassungsschutz beobachtet zumindest Teile jener Partei.

 

Nunja, das soll nur mal der Frage nachgehen, inweiweit der "Westen" unter "Leitung" der USA, nach der Äthiopienevolution evtl Juri Bezmenow anfing ernst zu nehmen, dann versuchte dagegen zu steuern und genau damit in eine Falle tappte.

Wie überwindet man es vernünftigerweise, wenn man den Verdacht, einem Irrtum oder auch irgendwelchen ausgeklügelten, raffinierten Lügen aufgesessen zu sein, nicht mehr  ausschließen kann? Macht es denn Sinn dazu die eigene Nation anzuhimmeln? Macht "patriostisch" oder gar "rechtsextrem" zu werden, denn da überhaupt einen Sinn?

Ich denke, daß da Hinwendung an Patriotismus, Nationalismus & co absolut gar keinen Sinn machen.

Jamei, man müßte halt alles nochmals genau durchgehen und diesesmal genau genug hinsehen.
Das wäre da wohl auch der Rat Shankaras und anderer (inkl. Gaudapada, Buddha, usw) angesichts jenes Beispiels von "Seil" und "Schlange" bzw analoger Beispiele.

Nachdem der deutsche Kaiser Wilhelm II dem russischen Volk den Marxismus-Leninismus "eingebrockt" hatte (Lt. einer Doku - auf ARTE vermutlich - hatte Wilhelm II nunmal nicht nur Lenin den Weg nach Rußland bereitet, indem er Ihm seinen Salonwagen lieh. Nein mittels irgendwelcher Frauen der damaligen "high society" versorgte er Lenin in Rußland mit Geld, aufdaß jener seine "Untergrundarmee" zum Zwecke der Machtübernahme aufbauen sollte können. Als jener Aufbau praktisch abgeschlossen war, wurde eine dieser Frauen im Flur zu Lenin's Wohnung von der zaristischen Geheimpolizei erwischt. Lenin, jener abgrundtiefe Feigling, kam seiner "defacto Kameradin" nicht zuhilfe, sondern überließ sie den "Häschern". Lenin floh in die "Fischerhäuser" und mußte dann nur noch den "Startpunkt" für die Oktober-Revolution festlegen. Daß er dann noch die Hilfe "der" Anarchisten benötigte, weil er es alleine eher nicht geschafft hätte, ist eine weitere Tatsache (lt. einer oder auch jener Doku). Allerdings ging es Lenin um die "Macht für sich und seine Clique", wohingegen die Anarachisten jegliche Obrigkeit strikt ablehnten.

In Spanien, in welchen die Anarachisten die Macht selbst in Barcelona übernommen gehabt hatten, nahm die Produktivität nicht ab. (siehe die 2-teilige ARTE-Doku titels "Kleine Geschichte der narchie", ARTE-Mediathek.)

In Lenin's "Obrigkeits-System" hingegen nahm die Produktivität bei "Ver-Sozialisierungs-Maßnahmen" ab. Jedenfalls ließ Lenin die Anarachisten eher nicht nur fallen, als er - mit deren Hilfe - sein Ziel, die Machtübernahme für die Bolschewiken erreicht gehabt hatte.

Soweit die geschichtlichen Ereigneisse.

Es ist angesichts dieser Sachlage nicht gerade verwunderlich, daß im russischen Volk die Kraft lebendig wurde, jene "Fremdherrschaft" (und allgemein auch jegliche dergleichen in der Zukunft nie wieder zu zulassen) durch den deutschen Kaiser Wilhelm II und dessen "Helfershelfer" bzw "Strohmann" Lenin los werden zu wollen und so wurde aus dem Marxismus-Leninismus der KGB-ismus odgl und es wurde ein Weg lebendig, der zurückführen sollte zu einem patriotischen, eigenständigen, gestärkten, sich-weitgehend-einigseienden Rußland.

Das fand seinen Abschluß mit Griffin's Interview im US-TV und Gorbatschoff's Öffnung für eine "russische Nationalitäts-Regierung" statt des aufoktruiert bekommen gehabt habendem Marxismus-Leninismus.

Yuri Bezmenow legte zweifelsohne dar, daß aus der Sicht des, damals von der UDSSR beherrschten, Rußlands eine gewisse Portion Patriotimus uU eine heilame Wirkung würde haben können; jene bekannten sich insofern zu einem Anspruch, daß man deren Souveränität auch nicht per Einschleusung von AgentInnen oder auch Umerziehungsversuchen russischer StaatsbürgerInnen gefährdet haben möchte; Yuri Bezmenow sagte letztlich auch, daß das ja auch wohl die USA verstehen sollten können und das in deren eigenem Interesse wäre und sie es im eigenen Interesse respektieren sollten.

Zweifelsohne war es für Rußland duchaus noch erfreulich, wenn einer ihrer AgentInnen auch nach dem "Übergelaufensein" auf diese Weise noch diesen patriotischen Anspruch Rußlands verteidigte und empfahl das nicht zu mißachten,  sondern zu akzeptieren, daß das bisweilen not-wendig würde sein können und es, im konkreten Fall, auch im Interesse der USA wäre.

Wegen der Ereignisse von 1983 (2-mal beinahe gegenseitige atomare Vernichtung von West und UDSSR), kann es nicht hingenommen werden, daß, zu Wutausbrüchen neigende Fanatiker (egal welchen Geschlechts oder auch geschlechtslos) einerseits und ideologisch-religiös-psychiatrisch-beschränkte Fanatiker jemals wieder an die Macht gelangen können. Leider war man da ja nicht so ganz erfolgreich, wenn man mal beispielsweise an den 21-Lügen-Krieg der USA (gegen den Irak und Saddam Hussein) und anderen Feveltaten, wie zB auch betreffs Vietnam, denkt.

Aus der Sicht von Shankara's "Lebensdaten" (Ich schreibe hier nicht "Shankara's Lehre"), ist es im Übrigen wie folgt:

Ein Atombombenversuch auf dem Bikini-Atoll ergab, infolge einer Winddrehung und einer inakzeptablen Nicht-Absetzung des Versuchs - , daß das ursprüngliche ansässige Volk, das auf eine 100km entfernte Insel gebracht gewesen war, "verstrahlt" wurde. Das Ergebnis davon war etwa wie folgt:

Die Angehörigen jenes Volkes erkrankten mit ca 17-20 Jahren an Leukämie und verstarben alsbald. Übertrüge man das auf den Rest der Menschen, so hieße das: Infolge eines gigantischen Atomkriegs werden alle Menschen verstrahlt, was technisch-wissenschaftlich nunmal alà 1983 aus einer versehentlichen oder auch absichtlichen Verkettung "unglücklicher Umstände" heraus jederzeit passieren könnte.

Im Augenblick ist es außerdem so, daß sich nicht nur USA und eine UDSSR kalt bekriegen, nein derzeit hat man ja einen kalten Krieg zwischen den USA, Rußland, "Arabische Fanatismen", China und auch noch Europa und einen "Völkerunterwanderungs-Kleinkrieg" samt islamischer Fanatismen aus Afrika, da ja die USA einen Streit mit allen vom Zaune gebrochen haben und per derer Geheimdienste & co alles daran setzen, zu vereitelen, daß die so "Angegriffenen" sich zusammentun und zusammenfinden. Kurzum die "Chancen" für so eine Katastrophe für die Spezie Mensch - leider aber auch andere Spezien - stehen gar nicht mal "so arg schlecht", um es mal mit bitterer Ironie zum Audruck zu bringen.

Es bliebe dann mit Shankara's Lebensdaten folgende Situation übrig:

Menschen erkranken tödlich mit ca 20. Ein Überliefern technisch-wissenschaftlichen "Wissens" (inkl. sows wie jene "moderne Medizin") wird fortan unmöglich sein und die Menschheit wird nicht einmal mehr eine "Handwerks-Zivilisation" mit "Gesellen und Meistern" mehr auf die Beine bringen können.

Kurzum die Menschen werden auf das Niveau von Kindern und Jugendlichen zurückfallen, die sich halt so durch's Leben bemühen wie Shimpansen, Gorillas, Orang Utangs und Andere eben auch.

Die Menschen werden nicht mehr überbevölkern können, weil sie viel zu jung sterben werden.

Insofern wäre es eventuell ja für das Leben auf Erden das Beste, wenn sich die Menschen per ihrer Atomwaffen endlich auf ein Höchstalter von 17-20 "herunterstrahlen" (... und insofern sozusagen "beamen" - ha ha ha...) und all der Weltverbesserungsirrsinn, Missionsunfug endlich ein Ende hat.

Allerdings macht es angesichts dieser Option - wegen des nächsten Absatzes - Sinn grundlegendes Wissen über sinnvolle Meditation, Shankara & co noch rasch "unter die Leute" zu bringen:

Allerdings könnten die Menschen nach ihrem "Sich auf 17-20 Lebensjahre Heruntergestahlhabens" immer noch Erleuchtung erlangen, weil das Shankara angeblich ja auch im Alter von 10 Jahren gelungen war; bei Swami Brahmanda Saraswati gibt es da das Gerücht bzw die Überlieferung wonach er Erleuchtung im Alter von ca 14 Jahren erlangt habe. Insofern hätten die Menschen dann weiterhin die Chance "Siddhas" zu werden und sich - als Siddhas per weiteres sich "Zurückziehen" und Tätigkeit per "Siddhis" ; s. Patañjali-Yogasutren - auch noch darüberhinaus zu "körperlichen Formen von Unsterblichkeit" zu entwickeln. Auch die Überlieferung der Kern-Lehren dazu wäre damit weiterhin problemlos möglich.

Insofern kann die Menschheit, die unvorstellbar viele Tier-und Pflanzenarten bereits ausgerottet hat, eine Klimakatastrophe ebenso hervorbrachte wie ein Ozonloch, ungeheuerliche Umweltzerstörungen, Verschmutzungen und unsagbares Leid über Tiere, Pflanzen und die Natur sowie alle Naturlieberhaberinzwis nicht darauf bauen, daß es auch nur irgendeinen Gott (egal welchen Geschlechts oder auch geschlechtslos; egal ob Einzahl oder auch Mehrzahl) geben sollte können, der die Menschen vor so einer Zukunft mit frühgenugem Tod, aufdaß die Menschen ihr Zerstörungswerk nicht sollen fortsetzen können, bewahren möchte. Dabei wären multiresistente Keime, die sich auf die Spezie Mensch, spezialisiert hätten, allerdings die schonendere Variante für die Tiere, Pflanzen und "Restnatur" und insofern wäre das eine Option für etwaig existente Götter (egal welchen Geschlechts oder auch geschlechtslos; egal ob Einzahl oder auch Mehrzahl). Allerdings gäbe es für solche Götter auch keinerlei Grund dann Menschen, die wahrhaft die yogischen Ideal leben und darin nicht nachlassen werden, nicht ein "langes Leben" zu "gewähren".

Kurzum, aus der Sichtweise der yogischen Überlieferungen gibt es keinen Grund dafür anzunehmen, daß die Menschen von "außerhalb", von Göttern wie evtl. ja Kirshna, von Erleuchteten wie Buddha her davor bewahrt werden, so ein "Schicksal" sich evtl. morgen schon gemacht zu haben.

Die Menschen haben es selbst in der Hand "in Sack und Asche Buße zu tun und umzukehren", um es mal mit einer christlichen Begriffswelt bzw "Überlegung" zu sagen.

 

Nach diesem "Ausflug" in geschichtlich-"karmische" (Karma heißt "Handlung") Zusammenhänge und einige allgemeine Überlegungen, nun zurück zu Juri Bezmenow:

Ich erwähnte bereits: Wie überwindet man "Täuschung"? Man überwindet "Täuschung" durch genaues "Hinsehen"; man sehe dazu die Schriften von Shankara und Anderen.

"Täuschung" kann nunmal nicht durch Hinwendung an Fanatismen, Voreingenommenheiten, Arroganz, Eingebildetheit, Größenwahnsinn, "das Anbeten iregndwelcher spezieller Gene" (Siehe dazu auch den deutschen Kaiser Wilhelm I und seinen Wahnsinn des "preussischen Erbkaisers"; nach ca 1000 "erfolgreichen" Jahren, war's dann mit dem deutschen Kaiserreich innerhalb von kaum 50 Jahren in einer ekelerregenden Weltkatastrophe, dem 1. Weltkrieg, zu Ende gegangen udgl überwunden werden. Was hatte "Kaiser Wilhelm I" getan? Statt daß der Kaiser aus den Reihen der wenigstens "paar" deutschen Königen gewählt wurde und es da nach "Geeignetheit" zuging, sollten die "Gene", jenes - wahnsinniger Verehrung der eigenen Gene - verfallenen preussischen Königleins das einzige "Geeignetheits-Kriterium" sein. Ha ha ha, lacht da die Geschichte per dem Untergang, der wenige Jahre - von 1914 bis 1918 - dauerte und Deutschland die" "Rutschbahn" in die nahezu völlige Zerstörung und endgültige - formal betrachtet - Fremdherrschaft bescherte.




Weitere Infos ad "Deception was my job", Yuri Bezmenow und KGB's Interesse an der TM-Scene sind unschwer zu finden (etwa: https://www.youtube.com/watch?v=AhAzGLb1j40); den ersten Hinweis verdanke ich der Website "Beatles Bible".

Es gibt bei YouTube das Interview mit englischen und schwedischen Untertiteln (https://www.youtube.com/watch?v=1aGgYNZIZEg Link vom 5.9.2023); auch mit deutschen Untertiteln ist, zumindest ein Teil des Interviews, zu finden( https://www.youtube.com/watch?v=wQmog9BZZ6o , Link vom 5.9.2023; allerdings hat es da eine Eingangsfrage, die im Orginal nicht vorkommt und es ist jedenfalls der Zeitpunkt der Flucht um 10 Jahre falsch angegeben; Yuri Bezmenow war 1970 geflohen - und nach 1/2 Jahr bei CIA und FBI durfte er erst nach Deutschland reisen und dann, gemäß seiner eigenen Entscheidung, nach Kanada  - siehe ab Minute 16:34 in https://www.youtube.com/watch?v=AhAzGLb1j40 ; Link vom 5.9.2023). Einen anderen Vortrag von Yuri Bezmenow mit deutschen Untertiteln gibt es auch noch. "Yuri Bemenow - Ideologische Subversion".  Diese Angaben ad Links selbstverständlich ohne Gewähr.

 

 

Eine Übersetzung des gesamten Interviews fand ich einst bei "Dolomiten-Blog"; diese WEBSeite wurde inzwischen leider gelöscht.

(...Im zweiten Teil bei Dolomiten-BLOG (->  https://dolomitengeistblog.wordpress.com/2013/09/09/interview-kgb-ueberlaeufer-yuri-bezmenov-teil-2/ ; die Betreiber dieser WEbSeite haben sie leider inzwischen gelöscht oder löschen müssen) hiess es ua:

Vielleicht kann man's ja noch im Internet-Archiv finden. (Dort ist es allerdings in der Regel nur noch als die einstigen einzelnen Seiten einer WEBSeite zu finden und das auch nicht ewig.)

Im zweiten Teil des Interviews sprach Yuri Bezmenov u.a. darüber, wie der KGB die öffentliche Meinung in Amerika und anderen Staaten dadurch manipulierte, daß er Journalisten und andere Meinungsmultiplikatoren beeinflußte, das System der UDSSR sowie den Sozialismus als harmlos und gut darzustellen, es geht auch darum, wie wenig kritisch und naiv amerikanische Journalisten und Politiker dabei mitmachten.

Es geht auch darum, daß der KGB den Maharishi Mahesh Yogi interessant fand.

Yuri Bezmenow sagte dazu, daß  Maharishi Mahesh Yogi, je nach Betrachtunsgweise, ein großer geistiger Führer oder aber auch vielleicht ein großer Scharlatan und Betrüger gewesen sei. Yuri Bezmenow erwähnt die Beatles und Mia Farrow und bezeichnete sie wenig schmeichelhaft als "nützliche Idioten".

"Meditieren" nannte er ein "Sich von den aktuellen sozialen sowie politischen Fragen des eigenen Landes zu isolieren, sich zurückzuziehen in die/eine eigene Luftblase und die Sorgen der Welt zu vergessen". Yuri Bezmenow führte dann weiter aus, daß er vom KGB  beauftragt worden war herauszufinden, welche Art von VIP-Amerikaner diese "Schule" besuchten.

usw...

 


Nunja, die KGB-Auffassung betreffs des Mr. Mahesh ist auch mal interessant.

Das heisst nicht, dass ich die Auffassung des KGB ad TM & co unbedingt teile; UDSSR war strikt atheistisch; Atheismus ist meiner Ansicht nach jedoch wißbarerweise falsch; man kann nämlich durchaus begründen, dass man die Nicht-Existenz Gottes (Götter/GöttInnen..) nicht beweisen kann; dh heisst ja noch lange nicht, dass man seine/deren Existenz damit rational begründet hätte; das muß man aber ja auch gar nicht unbedingt, da aus der Nicht-Leugenbarkeit der Möglichkeit derer Existenz die Sinnvollkeit einer strategisch vernünftigen Lebensführung folgt, was zu "Harmonie-Notwendigkeit mit der Natur, den Geschöpfen" zwangsläufig führt, dh interessanterweise zu einer - im Ergebnis - sehr ähnlichen Auffassung wie man sie bei Pythagoras fand.

Auch teile ich nicht die Idee der bzw den Rat zur Hinwendung an Patriotismus, welchen Juri Bezmenow da schilderte.

Es könnte auch so ein, daß Juri Bezmenow gerade damit, indem er die Staaten, zu welchen er geflohen war, so warnen wollte, dann - entgegen seiner Absichten -  endgültig schadete und eine "Überwindung" der Folgen weiter erschwerte.

Sachlichkeit, Objektivität, Unparteilichkeit sind ein brauchbares Mittel gegen solchen "Terror"; allerdings macht's viel Arbeit und kostet viel Zeit, die einem dann für Vergnügungen - wie Musikhören & co - indertat dann fehlen.

Man muß eben evtl. im Geiste zurückgehen, die Fakten zusammenstellen, alles auf die Reihe bringen, die eigenen Entschlüsse nochmals rational betrachten  und sich nötigenfalls - im  Nachhinein -  eine sinnvolle Strategie erarbeiten und dann damit alles nochmals neu entscheiden.

Das hieße dann "genau Hinsehen", um so "Seil und Schlange" dann fortan an nicht mehr zu verwechseln.

        

In Sachen Äthiopienrevolution, ist nicht auszuschließen, dass lokale "Kommunisten-Revolution-Macher-Gruppierungen" sich gefunden hatten und durch die professionelle Arbeit von KGB oä dann daran gehindert wurden, eine noch brutalere Revolution zu machen. Das weiß ich nicht; es scheint mir aber eher so gewesen zu sein; Juri  Bezemenow sprach ja im Interview auch die "Leftisten" (linke Spinner) an, von welchen sich die KGB-gentInnen fernhalten sollten, weil sie als "Nützliche Idioten" unbrauchbar seien. Vielleicht sollten sich die KGB-AgentInnen von jenen Leftisten in Wirklichkeit auch nur deshalb fern halten, weil man entschieden hatte, sie machen zu lassen - es sei schließlich nicht die eigene Verantwortung dann und "unterlassene Hilfeleistung" für Staaten wie die USA (welche die UDSSR-Aktivitäten zu durchkreuzen versuchten wo sie nur konnten, den Kommunismus zum Erzfeind erkoren hatten und daraus auch keinerlei Hehl machten) wäre ja wohl von der UDSSR nicht zu verlangen und eher ein Widerspruch in sich. (Selbstverständlich bezog es sich dann eher auf andere Staaten als wie gerade die USA; aber "Unterlassene Hilfeleistung" für Staaten, die das UDSSR-System ablehnten, war von der UDSSR nicht zu erwarten. Umgekehrt hatten die USA einst das "Monarchische Dalai-Lama-Tibet" auch erst mal dem Mao und seinen Horden überlassen; Hilfe gegen Mao und die anschließende chinesische Fremdherrschaft erhielt Tibet von den USA, UK, usw jedenfalls nicht.).

Es wird also in Wahrheit eher darum gegangen sein, Leftisten nicht bei deren Versuchen  "kommunistische Machtübernahmen" herbeizuführen, zu behindern. Anschließend, so vermutlich der Plan, wollte dann die UDSSR , die anderweitig über die Leftisten genügend Informationen gesammelt hatte, in den betroffenen -, dh für den Kommunismus neu "gewonnenen" - Staaten, selber die Macht übernehmen, um so schlimme Massaker wie sie es selbst unter Lenin und Stalin erlebt hatten, möglichst zu verhindern. So würde dann die UDSSR stets gesagt haben können, daß sie aber dem "Besseren" dienen, Schreckliches zu vereiteln sich bemühen täten und aber - von Anderen - erfolgte kommunistische Umstürze nunmal aber auch auch nicht umkehren könnten, so wahr sie doch selber "kommunistisch seien".

 

Allerdings sind Hrn.Yuri Bezemenow's Ausführungen deutlich genug, um darin eine Bestätigung der von mir gefundenenen "Erklärungsmöglichkeit für jene Revolution in Äthiopien" sehen zu können. Im Rahmen des Menüpunkts "Mr. Mahesh & TM auf Deutsch" gehe ich auf diese Problematik eh genauer ein; zB dass Mr. Mahesh persönlich im Rahmen des 4-wöchigen Kurses in Kössen im Herbst 1971 einen Deutschen namens Peter H. (Achtung! Es gibt in Deutschland viele "Peter ..."! Also keine falschen Schlüsse ziehen! Keine absurden Anfeindungen! Mr. Mahesh's Peter H. gründete dann 1972 ...) zum "Koordinator für die Beziehungen der TM-Scene zum Ostblock, insbesondere Sowjetunion" ernannte, nachdem das aus den Reihen der Anwesenden - also theoretischerweise durchaus evtl. von einem/einer MitstreiterIn - angeregt worden war. Er gab Hrn. Peter H. noch mit "Take a Mercedes and go" (wörtliches Zitat!), dh "Nimm einen Mercedes und leg los", einen ziemlich befremdlichen Anstoß zu seiner "neuen" Aufgabe.

Insofern lud Mr. Mahesh den KGB letztlich ein, sich in der TM-Scene zu engagieren.

Allerdings nahm mich damals mal eine junge Dame zur Seite, wies auf etliche Personen im näheren Umfeld des Mr. Mahesh und erläuterte mir: "Der da war SDS-Chefidiologe, jener da war auch Studentenanführer im Rahmen der 68-er-Unruhen, jener da war auch bei den Linken" - jetzt sind sie, schau hin, alle eng um Mr. Mahesh herum, usw; sie wies auf etliche Personen, dankenswerterweise, solcherart hin. (...Allerdings war jenes Schulreferatthema "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" gewesen und nicht "die Unterwanderungsproblematik in/bei den Organisationen des Mr. Mahesh Prasad Varma". Da hätte - für "mein Thema" - schon Mr. Mahesh zu solchen Problemen selber was richtiges oder auch absurdes gesagt haben müssen..)

 

Am 2.12.1974 wurde Tat Wale Baba um 4.00 früh ermordet, als Er auf dem Weg zu seinem Bad (..im Ganges..) war.
 

Mr. Mahesh war tief geschockt, als im unmittelbaren Anschluß an seinen TM-Lehrerausbildungskurs, dem ersten solchen Kurs in Afrika, jene Revolution losbrach.

Es gibt dazu ein "Video, wie Er darüber spricht"; ziemlich weit weg von seinen Bemühungen um Wissenschaftlichkeit sprach Er plötzlich von >> Wenn durch so einen Kurs soviel Sattva produziert würde und dann der Kurs plötzlich zuende wäre, die "Sattva-produktion" aufhöre, könne sowas schon passieren <<. Alsbald fing Er an von "Bomben von sattva" zu faseln und wollte in Krisengebiete gehen, mit Gruppen von TM'lern und zur vermuteten Verstärkung des Effekts - dann mittels seiner plötzlich gelehrten "TM-siddhi-Versuchen" - mit Gruppen von TM-siddhas, um dort per seiner "Sattva-Bomben" Frieden, etc zu schaffen. 

(Ein Beispiel aus der Gegenwart, wie Einmischungen organisierter Gruppierungen - auch staatlicher Sorte - zu Chaotischen Verhältnissen, ernsten internationalen Problemen, Toten und Verletzten, Zerstörungen, Leid und Elend führen kann, erläuterte Präsident Barack Obama bei einem Staatsbesuch in Indien im Feburar 2015 und löste Etliches an positiver Verwundertheit aus, da es wenig häufig vorkommt, daß ein Staatspräsident zeitnah unumwunden zugibt, wenn so eine Aktion, ausgegangen von seinem Staat, auch noch daneben ging. Man sehe zB.: CNN-Interview von Obama betreffs Ukraine:                                http://cnnpressroom.blogs.cnn.com/2015/02/01/pres-obama-on-fareed-zakaria-gps-cnn-exclusive/ .   Der Link zum Video war am 19.2.2018 noch da gewesen. Eine deutsche Übersetzung des Interviews gibt es - oder auch gab es mal - auch im Internet; eine Übersetzung dieses Interviews ins Russsiche und dies in Textform das auch noch zusammen mit dem US-amerikanischen Text in Textform fand ich mal auf der WEBSeite der Botschaft der USA in Rußland.)

Dass Mr. Mahesh - per solcher Aktionen wie einst in  Nigeria, wo er mit seinen "yogischen Fliegern" einen Umsturz verhindern sollte und so eine Gruppe yogischer Flieger, auf Einladung des damals regierenden Regierungschefs oder auch Machthabers , höchst-gefährlicherweise in Nigeria weilten, riskierte Mr. Mahesh dann solchen "Unterwanderern" auch noch zu dienen - so alà hier bitte könntet ihr es auch noch machen, wie damals in Äthiopien (..., wenn es nämlich so gewesen sein sollte, wie ich hier als Möglichkeit mit gewissen darauf hinweisenden Tatsachen  verständlich zu machen mich bemühte ...) merkte Er nicht und war Ihm, mangels Fähigkeit zu strategischem Denken, anscheinend gar nicht möglich. Unwillkürlich fühlt man sich an Bhagavad Gita und Yogavasishta erinnert, wo die Ausgangspunkte - für die, dann von Krisha bzw Vishamitra/Vasishta zu bewätigenden, großen Problemsituationen - mehr oder weniger absurdes "D'raufgängertum" gewesen waren.

Nun kommt noch hinzu, daß Mr. Mahesh dem KGB zweifeslohne eine Steilvorlage lieferte, indem er sich zu sexuellen Eskapaden hinreißen ließ.

Das Buch "Robes of Silk, Feet of Clay" von Judith Bourque (ISBN-13 lautet 978-1-947637-80-1 bzw als E-Book hat es als ISBN-13 die Nummer 978-1-947637-81-8) ist dazu sehr aufschlußreich.

Auf Seite 93, 94 erwähnt sie, daß infolge vieler Stunden des Meditierens eine Frau plötzlich berichtete, daß sie durch Wände sehen könne.

Nun klammheimlich installierte Überwachungsanlagen in - nicht gerade wohlwollender - Spionageabsicht, ergeben - mangels Wissen darüber - Anlaß zu solchen Sorgen, die dann infolge einer der Wahrheit dienen wollenden Meditations-Praxis zu solchen Vorstellungen, wie daß man "durch Wände sehen könne" sehr dienlicher-, verständlicher- und hilfreicherweise Anlaß geben kann.

Daß so jemand dann defacto - gegebenenfalls - nicht wirklich durch Wände zu sehen fähig ist, ergäbe ein einfacher Test, den auch Meditierende ohne das Geplapper des Mr. Mahesh selber durchführen hätten können.

Wenn nunmal aber zB ein "feindlicher" Agent an jenem Kurs teilgenommen gehabt hätte, so wäre das Ausstreuen solchen "Durch-Wände-Sehenkönnens" eher contra-produktiv.

Das Yuri-Bezmenow-Interview berichtet ja auch wie es Eduard Kennedy mit jener "echt russischen Hochzeit" in Moskau mal erging und das zeigt, daß KGB eher weniger "zwischen die Zeilen" erpresste, sondern keine Probleme damit hatte, letztlich den KGB-Ausweis vorzuzeigen und ganz offen zu erpressen - und das als Eduard Kennedy schon wieder in den USA weilte.

Aber für Opfer solcher Spionagetätigkeiten, wird die Überwachung uU in gewisser Weise fühlbar, ahnbar und es erscheint irgendwie "wahnhaft" oder auch "wahnartig" (je nach dem) uU sogar und dennoch entspricht das "mehr oder weniger wahnartigerweise Geahnte" eben in so einem Falle der Wirklichkeit und das Ergebnis jener "Ahnung", jener evtl ja - bei Nachprüfung sich herausstellenderweise - falschen Behauptung, daß man durch die Wände sehen könne, ergibt das richtige Ergebnis, nämlich, daß man fortan auf der Hut ist.

Mr. Mahesh wird diese und ähnlich Erfahrungen eher kaum richtig eingeordnet haben . Letztlich hat es evtl was mit jenem Patañajli-Sutra-Vers zu tun, wonach der "Blitzstrahl der Intuition alles zu durchdringen vermag".

Nun Profi-KGB-Agenten wird das Verhältnis zwischen Mr. Mahesh und Frau Bourque kaum entgangen sein und die Frage, ob es von Frau Bourque ausgegangen sei oder von Mr. Mahesh oder auch zum Entsetzen der ehrenwerten Frau Bourque, hätte der KGB zweifelsohne korrekt zu klären vermocht. (Allerdings jemand von den anderen 15% des KGB, dh jene Abteilung zu welcher Juri Bezmenow nicht gehörte und auf deren Aktivitäten er anzunehmenderweise absichtlicherweise keinen Einfluß haben sollte und hatte.)

Wie? Nun die Geschichte betreffs Eduard Kennedy in Juri Bezmenow's Ausführungen ist dazu doch schließlich Information genug, nicht wahr?

Man wird den Mr. Mahesh vermutlich unterschiedlichen Arten von KGB-Agentinnen und nützlichen Idioten des KGB ausgesetzt haben. Die einen wären willig gewesen, die anderen strikt ablehnend, andere mehr oder weniger aggressiv anbaggernd und selbstverständlich wäre es va auf jene angekommen, die strikt ablehnend gewesen waren; denn damit wäre er erpreßbar geworden wegen "Vergewaltigung" und darauf steht in Indien nunmal - auch wenn ich das ebenso (auch wenn die Gründe verschieden sein mögen) ablehne wie der derzeitige Shankaracharya von Puri - die Todesstrafe, welche nochdazu auch nicht nur so gemeint wird.

Allerdings wird sich der KGB darauf verstanden haben, das sehr viel "weniger aufwendig" zu machen. Letztlich aber wäre es darum gegangen, den Mr. Mahesh damit zum nützlichen Idioten gemacht zu haben.

Als nach der Revolution in Äthiopien Mr. Mahesh dann auch noch anfing, das als "super-positiven TM-Effekt" mit Namen "1%-Effekt" zu verkaufen, was dort passiert war und er Gruppen von "yogischen Fliegern" - letztlich "im Dienste des KGB" uä - in Krisengebiete schickte, aufdaß sich das "Wunder von Äthiopien" wiederholen könne, da war's um ihn nunmal geschehen.

Nunja, was lehrt das?

Was hätte zB Eduard Kennedy anders gemacht haben können?

Nunja, simpel; man lebe schlichtweg "Enthaltsamkeit, Diszipliniertheit": Nicht Alkohol konsumieren, keinen Gelegenheitssex, sich nicht rücksichtslos und skrupellos bereichern, usw usf. Alles zusammen nennt man das "sich Diszipliniertheit abverlangen". Dasselbe gilt für Mr. Mahesh.

Nur daß bei Mr. Mahesh noch dazu kommt, daß zu seinem "Background" sowas wie "Karma-Gesetz" sehr klar&deutlich dazu gehörte, er bei Swami Brahmanada Saraswati eher diszipliert leben hatte müssen und dürfen und es eigentlich gewohnt sein hätte sollen, Disziplin an den Tag zu legen.

Ok, es ist einzuräumen, daß in Deutschland zB ein Leben der Diszipliniertheit auch Anlaß zu Verfolgtwerden gibt, da die deutsche Psychiatrie und Ärzteschaft "Ausleben des Sex-Lust", usw usf nunmal nicht nur propagierte und förderte, sondern sogar ein es nicht zu tun für "krankhaft" zu erklären die Boshaftigkeit besaß: Wie erging es mir 1980? Da besaß ein deutsche Arzt, der noch 4 Jahre von seinem ersten "Facharzt" entfernt war, die Tolldreistigkeit lauter Lügen über mich zu erfinden, weil es doch so sein müsse, da er doch meine...  es für normal halte.

Ein Denken in Kategorien der Freiheit, Diszipliniertheit, der Beachtung der unterschiedlichen Aspekte des "kalten Krieges" usw usf, war ihm - im Rahmen seiner Arztausbildung - anscheinend abhanden gekommen... 

Wie war's eigentlich angefangen und wie könnte man es auch erklären und eine andere Einschätzung als Möglichkeit dazubetrachten? Nunja, vielleicht legte jener Lehrer nur deshalb so viel wert auf "Ostberlinbesuch", daß er es zur Pflicht erhob, weil er da d'rüben eine "Romeo-Agentin" hatte, der er als Gegenleistung noch den Gefallen zu tun hatte seine jeweilige Schulklasse den einfachen STASI-Zugriffsmöglichkeiten und deren Sippenhaft-Unwesen zuzuführen. Nunja, er hatte eine wohlhabende Frau, wohnte mit Blick auf Schloß Nympfenburg in teuerster Wohnlage, fuhr Mercedes, hatte Ferienwohnung in Klosters in der Schweiz, trug teuerste Klamotten und seine Ehe-Frau war nunmal außer der ganzen Wohlhabendheit, den sie ihm bescherte etwas sehr korpulent. Da saßen dann die 4 wohlgeformten Mädchen in der ersten Reihe, eine saß stets im knappen Minirock und Sexy-Oberteil an einer dicken Karotte knabbernd vor ihm, die andere hatte er in Augenschein genommen und das im Rahmen der Klassenfahrt im Jahr vor der Berlinfahrt, als er unbedingt auch "Baden" als Wandertagsziel hatte zulassen müssen bzw wollen (als Deutschlehrer hätte er das Wort "Wandern" vom Wort "Baden" eigentlich unterscheiden können sollen) . Der sehr gute, wohlwollende Designer, der ihre Jacke und Hose gemacht hatte, sodaß eine Schülerin unscheinbar, rein kameradschaftlich herüber zu kommen pflegte, war vom Lehrer so ausgeschaltet worden und im Designer-Bikini sah die betroffene Schülerin dann nun eben sehr anders aus, was dem Herrn Lehrer sichtlich gefiel und wogegen der Jacke&Hose-Designer dann machtlos gewesen war. (...Nunja darüber dann aber mehr in jenen ca 400 Seiten zu meinem "Lebenslauf"; ausführlicheres siehe www.schulerlebnis--91-19i.bayern) Eine andere Schülerin schrieb nur Note 6 im Fach Deutsch im letzten Schuljahr. Da ging sie bei der letzten Schulaufgabe zu Ihm, sagte sie habe gerade ihre "Periode" bekommen, nachdem sie festgestellt hatte, daß das Thema ihr mal wieder nix als Kopfzerbrechen bereitete. Der Lehrer störte daraufhin die Klasse mitten während der Schulaufgabe, ließ darüber abstimmen, ob sie nicht doch einfach nen Nachtermin bei Ihm bekommen könne, aufdaß er sie nicht zum Amtsarzt schicken müsse, was die Schulordnung so vorgesehen hätte. Als die Schülerin dann mit Ihm alleine in einem Zimmer zur Nachschulaufgabe saß, da bekam sie Note 4 und kam durch. Nun wieviel Steilvorlagen für KGB wären noch nötig gewesen? Im Übrigen gab's bei Ihm also viele "Angriffspunkte", schlicht und einfach zu viele und dazu kam seine - für SchülerInnen - weithin sichtbare Disziplinlosigkeit. Das erste Gedicht, das er im Rahmen seiner Lehre ad "Gedrichtsinterpretation" als "Hausarbeit" präsentierte begann so: "Etwas, etwas das keinen Namen hat, etwas Zähes trieft aus den Verstärkerämtern, es setzt sich fest in den Nähten der Zeit" (...."An alle Fernsprechteilnehmer" hieß das Gedicht; es stammt(e) von Hans Magnus Enzensberger; Mußte das jemanden ansprechen? Achso, Kinder aus reichem Hause waren "fernspechteilnehmer" und es sprach jene an, arme Kinder wurden von Hans Magnus Enzensberger übergangen; er hatte ihnen nichts zu sagen...). Oja, der Herr Lehrer wollte vermutlich auch auf Geheimdienste und deren bisweilen, öfters oder auch seltener an den Tag gelegten, Boshaftigkeiten hinweisen und daß sie Karrieren zerstören können, indem oder auch nachdem sie Verstärkung (durch KGB?) herbeigerufen hatten/hätten. (Wie der Herr Lehrer, dem das Gedicht anscheinend sehr viel und va Eindeutiges sagte?). Nunja man kann's auch mit zügellosem Sex, Sex-Tourismus interpretieren, der ja auch zu "Kinderbekommen" führen kann und man wieder "etwas in den Nähten der Zeit" dann hat/hätte und wieder wäre man auch beim Thema "RomeoagentInnen", die eher durch die Nähte der Zeit zu schlüpfen sich die Fähigkeiten angeeignet zu haben pflegen. Nunja, das Privatleben des Dichters war weniger erfreulich und man versteht dann schon auch, wieso er ein eigenes kleines Buch schrieb, indem er sein eigenes Gedicht interpretierte bzw unter allen Umständen eine mögliche - in der Gedichtform nicht ausgeschlossene - Interpretation bzw Aussage seines Gedichts krampfhaft auszuschließen nachträglich unternahm. Sein Gedicht als Solches war nämlich nie&nimmer jugendfrei und seiner Klasse mit Minderjährigen hätte der Lehrer jenes Gedicht folglich auch nicht zumuten dürfen. So lieferte dieser Lehrer dem KGB & co viele Steilvorlagen. Wenn er auf der Ex-DDR-Gehaltsliste gestanden wäre und nebenher für die Ex-DDR gerarbeitet gehabt hätte, hätte er es eher kaum anders gemacht als er es damals eh schon machte. (Aber auch da gilt, daß er ja nur als BRD-Beamter diszipliniert geblieben zu sein hätte brauchen und eben die not-wendige Distanz zur Ex-DDR zu halten gehabt hätte.) Daß er zwei Seiten hatte, war in jenen 3 Jahren Oberstufe nunmal unübersehbar geworden: Nach außen bieder, konservativ, immer freundlich, "gebildet", wohlwollend auftretend und ansonsten aber mangelhafter Weitblick, mangelnde Umsicht, falsche Rücksichtnahme und dann verschlagen, verlogen, arglistig, boshaft sowie skrupellos wenn's dann darum ging, die Folgen seiner Fehler zu vertuschen; dabei räume ich durchaus ein, daß er bisweilen anscheinend gar nicht merkte, daß etwas auf einem seiner Fehler beruhte und das dann zu Ereignissen führte, die er dann wiederum Anderen anlastete. Unvermutet ist man da bei gewissen Handlungsweisen des Mr. Mahesh, der wild d'rauflos anfing Vorträge zu halten, sehr anscheinend aber ein Mißverständnis hervorgerufen hatte und die Folgen seiner Tat des Verursachtgehabthabens eines Mißverständnissen dann allen anderen anlastete, nur nicht sich selber. Zweifelsohne hatte er ja schon damals, als jener Buchhändler dann die Vorträge einfach angesetzt gehabt hatte, mitnichten in Betracht gezogen, daß Er selber da ein Mißverständnis verursacht gehabt haben hätte können und jener Buchhändler nur deshalb jene Vorträge angesetzt gehabt hatte, weil Mr. Mahesh, gemäß der Gepflogenheiten in jener Gegend in Süd-Indien, das tat, wozu Mr. Mahesh selbsten ihn eingeladen, ermuntert, wenn nicht gar gebeten gehabt hatte. 

Nur das bay. Kultusministerium vermochte es nicht zu sehen und die Antwort auf zB meinen 200-seitigen Bericht anno ca 1986 über jenen Lehrer war dann, daß man ihn zu einem Oberstudiendirektor unverzüglich auch noch "beförderte". Nunja, da hätte er dann ja noch mehr schaden können; vielleicht hatte er auch, nachdem er mich "geopfert" hatte, sich auch mehr in Acht genommen.


Als Info sollte man evtl noch wissen, dass ca 1973/1974 Mr. Mahesh an einer Broschüre, titels "alliance for knowledge", gearbeitet hatte, welche in mehreren Varianten herauskam. In einer der Varianten war auch ein Bild, wie Mr. Mahesh dem Hrn. Heile Selassi eine Blume überreicht. Soweit ich mich erinnere, schickte ich eine Ausgabe derselben an die bay. Staatsregierung - wissend warum -; selbst die Dame, die dankenswerterweise für mich den Brief tippte, äußerte Zweifel, ob sich die bay. Staatsregierung dafür auch nur annäherend interessierte; auch andere TM-LehrerInnen meinten, es ergäbe doch keinen Sinn, deren Mülltonen zu füllen; nunja, ich hatte von der bay. Staatsregierung - zumindest damals - noch eine etwas höhere Meinung.

 

In jener Broschüre "Alliance for Knowledge" hieß es u.a.:

 "Der Minister für Erziehung und Kunst erteilt die Erlaubnis, dass die "Wissenschaft der Kreativen Intelligenz" in Schulen und Colleges unterrichtet werden darf, da es ein Wissen darstelle, das sowohl nützlich als auch notwendig sei für den Fortschritt der Individuen"

"Kultusministerium" von Äthiopien, ca 1973/ Anfang 1974



 



aus der "Alliance for Knowledge"; Mr. Mahesh bemühte sich 1973/1974 sehr darum diiese Broschüren fertigzustellen; mit vielen Anderen beisammen wurde jedes einzelne Wort bemüht sorgsam ausgewählt; ich war mal zufälligerweise eine Weile dabei als sie daran arbeiteten.

Folgender Hinweis noch ad der "relativ engen Beziehungen von Hr. Mahesh und Hr. Tat Wale Baba. Mr. Mahesh pflegte, im Rahmen seiner Kurse in "seinem" Ashram in Rishikesh im Gangestal/Nordindien, bisweilen, den einsiedlerisch in einer Höhle lebenden, Hrn. Tat Wale Baba zu bitten, von seiner Höhle herunter oder auch herrüber zu kommen. Jener gab da Vorträge, beantwortete Fragen der angehenden oder auch bereits ausgebildeten TM-LehrerInnen und Mr. Mahesh übersetzte das was Tat Wale Baba sagte ins Englische. (Das erklärte mir mal ca 1971 ein TM-Lehrer, der es auch war, der mir kurz nach der Ermordung des Hrn. Tat Wale Baba davon berichtete und Tat Wale Baba anscheinend im Rahmen eines seiner besuchten Kurse mal kennengelernt hatte.):

Überarbeitung und Fortsetzung folgt noch...

 

Abschlußbemerkung:

Eines steht fest:

* Buddha hat angeblich Erleuchtung erlangt und Ansehen erlangt, obwohl er in einem aristokratischen System lebte.

* Shankara erlangte - so heißt es - Erleuchtung und Ansehen, obwohl er diskriminiert worden war, weil er die Begräbnisriten für seine Mutter selber ausführte.

* Vyasa habe Erleuchtung erlangt, obwohl er unter dem brutalen, despotischen König - viel Jahre - zu leben nicht umhingekommen war.

* Swami Brahmanda Saraswati habe Erleuchtung finden können, obwohl Indien damals ein Teil des britischen Kolonialreiches war.

* Manche, so heißt es, hätten Erleuchtung gefunden, obwohl sie in den USA und angegliederten "westlichen Staaten" lebten.

Kurzum, das worum es bei "TM" geht, hat mit den einen oder auch anderen Staatssystemen weniger zu tun. Mag sein, daß ein Staatssystem es einem leichter macht, eine zu Erleuchtung führen könnende Meditation zu erlernen; andere machen es schwerer.

Schicherlich gibt es Staatssystem, die es jemandem, der nach Erleuchtung streben möchte, auf solche Tätigkeiten zu verzichten, welche den yogischen Idealen wie "Brahmcharya, Ahimsa, Apargigraha, usw widersprächen.

Betreffs  "TM" hat der deutsche Staat es ab ca 1976 den Menschen systematisch möglichst unmöglich zu machen versucht, TM sanktionslos zu erlernen und auszuüben.

Wer alle Stunden 1 Zigarette rauchte wurde nicht belästigt (...selbst Andere per Passivrauchen belästigt zu haben, hatten die "Anderen" lange Zeit hindurch zu "tolererien" ...) nunja man"mußte/müsse halt abends die Zeiten nacharbeiten", wurde dann mal anscheinend Prinzip.

Meditierte jemand alle 90 Minuten für 5 Minuten und das auch nur, wenn's in die Arbeit paßte (Während Autofahren, während einer Sitzung, usw oä geht's eben nicht!), so wurde sojemand - in Deutschland - regelrecht verfolgt alà "völlig weltfremd, Realitätsverlust, völlig irre, wahnsinnig".Ja, was war und ist denn gesünder? Alle Stunden 1 Zigarette rauchen oder alle 90 Minuten 5 Minuten lang "TM" machen oder auch sowas wie spezielles  "Pranajama" (ohne Hand zu Hilfe nehmen zu müssen)?

Dem deutschen Staat paßte anscheinend die Option "Erleuchtung erlangen könnt's auch geben" grundsätzlich nicht und verfolgte - zumindest - Einzelne oder auch einige Wenige um dessentwillen

Folgender Hinweis noch ad der "relativ engen Beziehungen von Hr. Mahesh und Hr. Tat Wale Baba. Mr. Mahesh pflegte, im Rahmen seiner Kurse in "seinem" Ashram in Rishikesh im Gangestal/Nordindien, bisweilen, den einsiedlerisch in einer Höhle lebenden, Hrn. Tat Wale Baba zu bitten, von seiner Höhle herunter oder auch herrüber zu kommen. Jener gab da Vorträge, beantwortete Fragen der angehenden oder auch bereits ausgebildeten TM-LehrerInnen und Mr. Mahesh übersetzte das was Tat Wale Baba sagte ins Englische. (Das erklärte mir mal ca 1971 ein TM-Lehrer, der es auch war, der mir kurz nach der Ermordung des Hrn. Tat Wale Baba davon berichtete und Tat Wale Baba anscheinend im Rahmen eines seiner besuchten Kurse mal kennengelernt hatte.):

Überarbeitung und Fortsetzung folgt noch...

 

Abschlußbemerkung:

Eines steht fest:

* Buddha hat angeblich Erleuchtung erlangt und Ansehen erlangt, obwohl er in einem aristokratischen System lebte.

* Shankara erlangte - so heißt es - Erleuchtung und Ansehen, obwohl er diskriminiert worden war, weil er die Begräbnisriten für seine Mutter selber ausführte.

* Vyasa habe Erleuchtung erlangt, obwohl er unter dem brutalen, despotischen König - viel Jahre - zu leben nicht umhingekommen war.

* Swami Brahmanda Saraswati habe Erleuchtung finden können, obwohl Indien damals ein Teil des britischen Kolonialreiches war.

* Manche, so heißt es, hätten Erleuchtung gefunden, obwohl sie in den USA und angegliederten "westlichen Staaten" lebten.

Kurzum, das worum es bei "TM" geht, hat mit den einen oder auch anderen Staatssystemen weniger zu tun. Mag sein, daß ein Staatssystem es einem leichter macht, eine zu Erleuchtung führen könnende Meditation zu erlernen; andere machen es schwerer.

Schicherlich gibt es Staatssystem, die es jemandem, der nach Erleuchtung streben möchte, auf solche Tätigkeiten zu verzichten, welche den yogischen Idealen wie "Brahmcharya, Ahimsa, Apargigraha, usw widersprächen.

Betreffs  "TM" hat der deutsche Staat es ab ca 1976 den Menschen systematisch möglichst unmöglich zu machen versucht, TM sanktionslos zu erlernen und auszuüben.

Wer alle Stunden 1 Zigarette rauchte wurde nicht belästigt (...selbst Andere per Passivrauchen belästigt zu haben, hatten die "Anderen" lange Zeit hindurch zu "tolererien" ...) nunja man"mußte/müsse halt abends die Zeiten nacharbeiten", wurde dann mal anscheinend Prinzip.

Meditierte jemand alle 90 Minuten für 5 Minuten und das auch nur, wenn's in die Arbeit paßte (Während Autofahren, während einer Sitzung, usw oä geht's eben nicht!), so wurde sojemand - in Deutschland - regelrecht verfolgt alà "völlig weltfremd, Realitätsverlust, völlig irre, wahnsinnig".Ja, was war und ist denn gesünder? Alle Stunden 1 Zigarette rauchen oder alle 90 Minuten 5 Minuten lang "TM" machen oder auch sowas wie spezielles  "Pranajama" (ohne Hand zu Hilfe nehmen zu müssen)?

Dem deutschen Staat paßte anscheinend die Option "Erleuchtung erlangen könnt's auch geben" grundsätzlich nicht und verfolgte - zumindest - Einzelne oder auch einige Wenige um dessentwillen systematisch und das "freiheitlich-demokratisch". Pfui Teufel.

Ein grundsätzliches Manko des Umgangs mit der TM-Scene rührt daher, daß der TM-Lehre nunmal ein monistischer Ansatz zugrundeliegt, wohingegen Psychiatrie, Psychologie - und vermutlich auch Soziologie, Juristerei - allesamt dualistische Ansätze  verabsolutieren.

Man sieht das ja auch an den Urteilen im Zusammenhang mit "TM", philosophische Gutachten - fehl am Platz, stattdessen absurderweise psychiatrisch-psychologische Voreingenommenheiten.

 

Nunja, es kam nach der Äthiopienrevolution - und Mr. Mahesh's Problemen im Zusammenhang damit - in der "internationalen TM-Scene" zu erheblichen Turbulenzen. Kontinuität war nicht. Heute so, morgen so und am Ende jener reichlich absurde "Monarchische Organisations-Versuch".

Mich ging's nichts mehr an, ich war aus der TM-Scene draußen, hatte einen praktikablen Ausweg gefunden gehabt, sodaß die, vom staatlichen Klassleiter der gymn. Oberstufe verursachte, TM-Scene-Problematik mich am Ende nur ca 1-2 Jahre und TM-Lehrerausbildungskurs + 5-6 ATR-Kursgebühren gekostet gehabt haben würde; dafür wären meine Augen um 2,5 Dioptrien gesünder geworden sein mit Tendenz "weiter so", ich hätte die Vorteile eines prinzipiell disziplinierten Lebensstils - auch - aus dem Erfolg weiter schätzen gelernt gehabt, usw.

Leider folgte Rufmord und derselbe Staat, der jenen staatlichen Lehrer nicht ausreichend unter Kontrolle gehabt hatte, machte munter und ebenso absurd und fehlerhafterweise wie bei jenem staatlichen Klassleiter "meiner " 3 Oberstufenjahre am damaligen bayerisch-staalichen G9-Gymnasium in München, weiter.

Nunja, diese persönlichen Aspekte findet man in www.schulerlebnis--91-19i.bayern.

 

Betreffs desssen, wie es vonseiten der internationalen TM-Scene weiterging, später dann mal.

Die zu "TM" an sich passenden "klassischen indischen Texte" sind mir wichtiger als all die Details der gefolgt habenden Abfolge orgnisatorischer Absurditäten und Lächerlichkeiten.

Aber eines läßt sich allgemein gleich noch erwähnen: Mr Mahesh vertrat ja den Standpunkt, daß es ein "Leiden Jesu" nicht gegeben habe. Seine Überlegungen dazu sind in einem YouTube-Video anzuhören:

 

"Did Christ suffer?"

 
Mahesh Prasad Varma, alias "Maharishi Mahesh Yogi", August 1968, Squaw Valley, CA, USA, Vortrag und insofern "gesprochene Worte".

 

Er erwähnt einen italienischen Bischof, der ihn mal habe sprechen wollen und im Laufe dieses Gesprächs, habe der Bischof mal gesagt, daß aus der gesamten christlichen Lehre eine "Komödie" werden täte, wenn man jenes  "Leiden Jesu" wegließe.

Er Mr. Mahesh antwortete, gemäß des Videos, sodann, daß doch eine "göttliche Kommödie" einer "göttlichen Tragödie" allemal vorzuziehen wäre.

So gesehen ist es verständlicherweise leicht auszudrücken, was Mr. Mahesh da all die Jahre aufführte und vermutbarerweise auch - was Steuerungen seinerseits anbelangte -beabsichtigte: eine "göttliche Komödie".

Allerdings paßt die Äthiopienrevolution als Folge seiner TM-Akitivitäten da weniger dazu; das war eine schreckliche Tragödie. 1/2 Million Menschen kamen zu Tode, wieviele Pflanzen, Tiere und Insekten ihr Leben lassen mußten, darüber wird in den historischen Berichten geschwiegen, da das im Abendland bzw gemäß des Abendlands unverständlicherweise nicht erwähnenswert sei.

Auch die mehr oder weniger vielen persönlichen Tragödien, so wie  etwas auch das was ich durchzumachen hatte, passen nicht dazu. Der Mr. Mahesh als "Ober-Regisseur" dieser "göttlichen Komödie" wird da wohl grundsätzliche Fehler gemacht haben bzw Nicht-Wissen an Bord gehabt haben, wo ganz spezielles Wissen jedoch unabdinglich gewesen wäre.

Man hört bei diesem Video ("Did Christ suffer?
Mahesh Prasad Varma, alias "Maharishi Mahesh Yogi", August 1968, Squaw Valley, CA, USA, Vortrag und insofern "gesprochene Worte".) auch ziemlich deutlich heraus, daß Mr. Mahesh schlichtweg Vedanta lehrte und die Dinge aus der Sicht der Philosohie des "Vedanta" betrachtete und entsprechend handelte oder auch zu handeln sich befleisisgte oder auch lediglich bemühte.

Das Buch von Prof. Dr. Walter Ruben (Ex-DDR, Humboldt-Universität), "Geschichte der Indischen Philosophie" macht einerseits etws ähnliches und doch grundlegend Verschiedenes. Walter Ruben betrachtet indische Philosophie, die Geschichte der indischen Gesellschaft strikt aus der Sicht des dialektischen Materialismus heraus und lehrte - als Universitätsprofessor in der Ex-DDR- nunmal dies so zu betrachten und das dann auch zu praktizieren.

Ihm unterlief dann an einer Stelle ein Fehler, als er die "Zen-Mönche" und deren Fähigkeit jene "Bogenschießens" anerkannte (na klar, der Trefferfähigkeit ist ja materialistischer Weise nicht zu leugnen), aber dem jegliche "praktische Bedeutung" im Zusammenhang mit den sozialen Aufgaben und Problematiken bzw der Gesellschaft abspricht. Der Fehler dabei liegt darin, daß eine Erkenntnis die Welt verändern kann und man  analog zur "speziellen Fähigkeit des Bogenschießens jener ZEN-Mönche"  nunmal auch nach Erkenntnis streben kann und sozusagen mit verbundenen Augen fehlerfrei zu einer wahren Erkenntnis ohne verbales hin&herdenken, kontemplieren, ohne herumtheoretisieren, ohne herumphilosophieren usw, und aus einem/dem monistischen "Sein" (Seyn, Brahman, Âtman) heraus gelangen könnte; man wäre so ua beim Phänomen "vedischer Erkenntnis".

Man kann ja über solche Theorien und  etwaige Fehler reden.

Bei Vedanta geht es eben nicht nur um die Verwechslung einer realen "Schlange mit einem realen Seil", sondern eben um grundlegendere Täuschungen und insbesondere die Illusion sich für das handelnde, leidende und suchende Wesen zu halten. Auch im Zusammenhang mit Buddha wird dann vielfach die Frage aufgeworfen, wie er da ohne Körper und ohne ständigem Geboren- und Wiedergeborenwerden überhaupt noch Lebewesen sein könne.

 

Betreffs diese Themen gibt es nunmal viele klassische indische Texte, Shankara schrieb Kommentaren zu etlichen Upanishaden, auch seine vier Hauptschüler hinterließen zu diesen Themen wertvolle Schriften. ( siehe: www.klassische-indische-texte-91-19i.de)

Grundlegend ist hier nochmals festzustellen, daß es um "Erleuchtung-Erlangen" geht und was Erleuchtung ist/sei.

Wie die Geschichte dazu zeigt, haben/hätten Menschen in unterschiedlichen sozialen Systemen, unter verschiedenen politischen Umständen durchaus Erleuchtung  erlangen können, sodaß diese Philosophie/~n - anders als beim dialektischen Sozialismus - nicht  Veränderungen der sozialen Systeme als Zielsetzung haben.

Es ist allerdings auch nicht auszuschließen, daß je mehr Personen TM ausüben würden, je mehr dieser per TM Erleuchtung erlangen können hätten sollen, es zu - tehoretischerweise bzw behaupteterweise -Verbesserungen und insofern Veränderungen auf sozialem und politischem Gebiet, komme.

Aber gerade da gilt dann, daß die notwendige Kritischheit und Diszpliniertheit sich auch entwickelthaben sollten/müßten.

Eine klinische Studie von Theo Fehr aus dem Jahre 1991 weist darauf hin, daß die Hauptthese des Dr. Keith Wallace, wonach er physiologischerweise einen neuen "Hauptbewußtseinzstand" habe nachgewiesen habe, als nicht zutreffend nachgewiesen werden habe können. Theo Fehr weist aber auch darauf hin, daß eine Tendenz zu mehr "Introvertierheit" bei TM-Ausübenden festzustellen sei. (Genauere Angabe kommt noch, an anderer stelle erwähnte ich die genauer Quellenangabe bereits.)

 

ii) national

 



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